Austo
11-03-2013, 10:07 AM
Fall Andreas M. in St. Johann: Türken “schweigen” weiter
Über 2 Jahre liegt nun die brutale Prügelorgie gegen den 19-jährigen Pongauer Andreas M. zurück. SOS-Österreich hat im vergangenen Jahr immer wieder darüber berichtet – via Facebook, dem “Ring der freiheitlichen Jugend” und unserem Blog wurde eine Protestflut ausgelöst, dank dieser der Fall immer noch nicht in den Akten verschwunden ist! Die Täter konnten allerdings immer noch nicht überführt werden – dieses Türken-Pack schweigt nach wie vor eisern!
Wir erinnern:
Der junge Pongauer hatte mit Freunden in der Disco „Fledermaus“ in St. Johann gefeiert. Als er das Lokal um 2.30 Uhr verließ, wurde er plötzlich völlig grundlos von mehreren Türken attackiert. Die Schläger traten auch noch mit Füßen auf Andreas M. ein, als er wehrlos auf dem Boden lag. Der mutmaßliche Haupttäter, ein durchtrainierter Mann mit Glatze, sei Matthias H. wie ein Kickboxer immer wieder auf die Oberschenkel gesprungen. Die schrecklichen Folgen: mehrfacher Schädelbruch, das rechte Auge zerquetscht. Und als er sich nicht mehr rührte, warfen ihn die Brutalos über eine drei Meter hohe Mauer. Wochenlang schwebte Andreas M. danach zwischen Leben und Tod.
Die Öffentlichkeit erfuhr vorerst nichts von diesem Mordanschlag: Er wurde von der Exekutive geheim gehalten, der Bericht darüber trug den Stempel „Nicht für die Presse“.
Allerdings gibt es laut neuesten Erkenntnissen direkte Zeugen der schrecklichen Tat. Die Polizei muss einen Zeugen schützen, weil man Angst vor den Verdächtigen hat.
Über 2 Jahre liegt nun die brutale Prügelorgie gegen den 19-jährigen Pongauer Andreas M. zurück. SOS-Österreich hat im vergangenen Jahr immer wieder darüber berichtet – via Facebook, dem “Ring der freiheitlichen Jugend” und unserem Blog wurde eine Protestflut ausgelöst, dank dieser der Fall immer noch nicht in den Akten verschwunden ist! Die Täter konnten allerdings immer noch nicht überführt werden – dieses Türken-Pack schweigt nach wie vor eisern!
Wir erinnern:
Der junge Pongauer hatte mit Freunden in der Disco „Fledermaus“ in St. Johann gefeiert. Als er das Lokal um 2.30 Uhr verließ, wurde er plötzlich völlig grundlos von mehreren Türken attackiert. Die Schläger traten auch noch mit Füßen auf Andreas M. ein, als er wehrlos auf dem Boden lag. Der mutmaßliche Haupttäter, ein durchtrainierter Mann mit Glatze, sei Matthias H. wie ein Kickboxer immer wieder auf die Oberschenkel gesprungen. Die schrecklichen Folgen: mehrfacher Schädelbruch, das rechte Auge zerquetscht. Und als er sich nicht mehr rührte, warfen ihn die Brutalos über eine drei Meter hohe Mauer. Wochenlang schwebte Andreas M. danach zwischen Leben und Tod.
Die Öffentlichkeit erfuhr vorerst nichts von diesem Mordanschlag: Er wurde von der Exekutive geheim gehalten, der Bericht darüber trug den Stempel „Nicht für die Presse“.
Allerdings gibt es laut neuesten Erkenntnissen direkte Zeugen der schrecklichen Tat. Die Polizei muss einen Zeugen schützen, weil man Angst vor den Verdächtigen hat.