Austo
07-26-2014, 09:55 AM
http://freies-oesterreich.net/wp-content/uploads/2014/02/volkstod-ueber-wien-copy.jpg
Die westlichen Demokratien bringen überall dort, wo sie Fuß gefasst haben, den langsamen aber sicheren Volkstod der indigenen Völker mit sich. Aktuelles Beispiel ist die ehemalige Kaiserstadt und heutige Bundeshauptstadt von Österreich: Wien. Mit rund 60% Fremden ist das Mehrheitsverhältnis bereits im Jahr 2012 gekippt.
Das ist keine Polemik, sondern leider anhand der Fakten nachweisbar. Zwei Punkte sind hier wesentlich:
Die Demokratien des Westens sind nichts anderes als Satellitenstaaten des Globalkapitalismus, Wurmfortsätze des US-Imperiums. Sie bezeichnen sich selbst als „Demokratien“ und bekämpfen all jene, die ihre Machenschaften aufdecken, mit Verhöhnung – Verfolgung – Verhaftung und Mord. Diese westlichen Demokratien betäuben ihre Völker mit Brot und Spielen, zerstören so alle angeborenen Instinkte und Selbsterhaltungstriebe und entziehen Politik und Wirtschaft dem Einflussbereich der Völker. Keine einzige Grundsatzentscheidung wurde dem Volk in direkter Abstimmung vorgelegt, man denke an die Euro-Einführung, den ESM-Vertrag, die Eurorettungsschirme, die Asylquoten, die Frage der scheinbar „gottgewollten“ Masseneinwanderung.
In allen Staaten, wo diese mit der Volksherrschaft auf Kriegsfuß stehende „Demokratien“ am Werke sind, wird das ursprüngliche Staatsvolk dem Zuzug von Fremden aus allen Winkeln der Erde ausgesetzt. Zuerst werden die Grenzen geöffnet, die sozialpolitischen Köder für Einwanderer ausgelegt, die Einwanderung ins Unermessliche erhöht und letztlich die Politgesetze dergestalt verschärft, dass Kritiker dieser Umvolkung zu „Gesetzesbrechern“ abgestempelt werden und im Zweifel ins Verlies geworfen werden. Man muss dieses letzte Mittel zur Unterdrückung der abzuschaffenden Völker in ganz West-Europa ertragen. Ob es nun „Delitos de odio“ („Haßdelikte“) in Spanien oder „Verhetzung“ in Österreich oder der Burep heißen mag – die Kritik an der Masseneinwanderung wird im Zweifel unter Strafe gestellt.
Die im vergangenen Jahr veröffentlichten Zahlen der Stadt Wien beweisen, dass selbst offizielle Stellen den Bevölkerungsaustausch nicht mehr vertuschen können. Seite 8 der Broschüre „Wien in Zahlen“ entnehmen wir die Bevölkerungszahlen der Bundeshauptstadt Wien für das Jahr 2012:
http://freies-oesterreich.net/wp-content/uploads/2014/02/wien-in-zahlen-2013.jpg
Während also immerzu von Szenarien die Rede ist, dass Mehrheitsverhältnisse zwischen 2030 und 2050 kippen würden, zeigen diese Zahlen der Stadt Wien die Realität auf: die „echten Wiener“ sind bereits untergegangen und zur Minderheit in der eigenen Stadt geworden. Auf welche schicksalhafte Fügung soll noch gewartet werden, um endlich aktiven Widerstand an den Tag zu legen?
http://freies-oesterreich.net/wp-content/uploads/2014/02/demokraten-bringen-uns-den-volkstod.jpg
Innerhalb der „westlichen Demokratien“ gibt es keinen „demokratischen Ausweg“. Die Systeme werden keine Abstimmungen und Volksentscheide gestatten, solange die Ergebnisse eine Änderung des eingeschlagenen völkermordenden Kurses bewirken könnten. Es wird „neuer Ausdrucksformen“ bedürfen um „die trägen Geister aus dem Dämmerschlaf zu wecken“ …
Die westlichen Demokratien bringen überall dort, wo sie Fuß gefasst haben, den langsamen aber sicheren Volkstod der indigenen Völker mit sich. Aktuelles Beispiel ist die ehemalige Kaiserstadt und heutige Bundeshauptstadt von Österreich: Wien. Mit rund 60% Fremden ist das Mehrheitsverhältnis bereits im Jahr 2012 gekippt.
Das ist keine Polemik, sondern leider anhand der Fakten nachweisbar. Zwei Punkte sind hier wesentlich:
Die Demokratien des Westens sind nichts anderes als Satellitenstaaten des Globalkapitalismus, Wurmfortsätze des US-Imperiums. Sie bezeichnen sich selbst als „Demokratien“ und bekämpfen all jene, die ihre Machenschaften aufdecken, mit Verhöhnung – Verfolgung – Verhaftung und Mord. Diese westlichen Demokratien betäuben ihre Völker mit Brot und Spielen, zerstören so alle angeborenen Instinkte und Selbsterhaltungstriebe und entziehen Politik und Wirtschaft dem Einflussbereich der Völker. Keine einzige Grundsatzentscheidung wurde dem Volk in direkter Abstimmung vorgelegt, man denke an die Euro-Einführung, den ESM-Vertrag, die Eurorettungsschirme, die Asylquoten, die Frage der scheinbar „gottgewollten“ Masseneinwanderung.
In allen Staaten, wo diese mit der Volksherrschaft auf Kriegsfuß stehende „Demokratien“ am Werke sind, wird das ursprüngliche Staatsvolk dem Zuzug von Fremden aus allen Winkeln der Erde ausgesetzt. Zuerst werden die Grenzen geöffnet, die sozialpolitischen Köder für Einwanderer ausgelegt, die Einwanderung ins Unermessliche erhöht und letztlich die Politgesetze dergestalt verschärft, dass Kritiker dieser Umvolkung zu „Gesetzesbrechern“ abgestempelt werden und im Zweifel ins Verlies geworfen werden. Man muss dieses letzte Mittel zur Unterdrückung der abzuschaffenden Völker in ganz West-Europa ertragen. Ob es nun „Delitos de odio“ („Haßdelikte“) in Spanien oder „Verhetzung“ in Österreich oder der Burep heißen mag – die Kritik an der Masseneinwanderung wird im Zweifel unter Strafe gestellt.
Die im vergangenen Jahr veröffentlichten Zahlen der Stadt Wien beweisen, dass selbst offizielle Stellen den Bevölkerungsaustausch nicht mehr vertuschen können. Seite 8 der Broschüre „Wien in Zahlen“ entnehmen wir die Bevölkerungszahlen der Bundeshauptstadt Wien für das Jahr 2012:
http://freies-oesterreich.net/wp-content/uploads/2014/02/wien-in-zahlen-2013.jpg
Während also immerzu von Szenarien die Rede ist, dass Mehrheitsverhältnisse zwischen 2030 und 2050 kippen würden, zeigen diese Zahlen der Stadt Wien die Realität auf: die „echten Wiener“ sind bereits untergegangen und zur Minderheit in der eigenen Stadt geworden. Auf welche schicksalhafte Fügung soll noch gewartet werden, um endlich aktiven Widerstand an den Tag zu legen?
http://freies-oesterreich.net/wp-content/uploads/2014/02/demokraten-bringen-uns-den-volkstod.jpg
Innerhalb der „westlichen Demokratien“ gibt es keinen „demokratischen Ausweg“. Die Systeme werden keine Abstimmungen und Volksentscheide gestatten, solange die Ergebnisse eine Änderung des eingeschlagenen völkermordenden Kurses bewirken könnten. Es wird „neuer Ausdrucksformen“ bedürfen um „die trägen Geister aus dem Dämmerschlaf zu wecken“ …