Crossbow
08-13-2010, 05:57 PM
Guido Westerwelle Ohne Partner in schwulenfeindliche Länder
Mittwoch 11.08.2010, 15:49
Reuters Mronz und Westerwelle gemeinsam in Bayreuth
Außenminister Westerwelle will seinen Lebensgefährten nicht mehr mit auf Dienstreisen in Länder nehmen, in denen Homosexuelle strafrechtlich verfolgt werden. Er wolle nicht unüberlegt handeln, sagt er.
"Wir wollen den Gedanken der Toleranz in der Welt befördern. Aber wir wollen auch nicht das Gegenteil erreichen, indem wir uns unüberlegt verhalten“, sagte der FDP-Politiker der „Bunten“. Dennoch halte er es für „wichtig, dass wir unsere eigenen Maßstäbe von Toleranz leben und uns nicht die manchmal weniger toleranten Maßstäbe anderer zueigen machen“.
Unbegründete Sorgen
Westerwelle erklärte, dass in sieben Staaten auf homosexuelle Handlungen die Todesstrafe stehe. Das seien Iran, Sudan, Jemen, Mauretanien, Somalia, Nigeria und Saudi-Arabien. Dennoch fühle er sich nicht in seinem Wirkungskreis eingeschränkt. „Das hat sich als unbegründete Sorge herausgestellt“, sagte Westerwelle. Seine Auffassung sei: „Erlaubt ist, was gefällt und keinem anderen schadet.“
Seit seinem Amtsantritt hat der Vizekanzler mehr als 50 Staaten besucht, darunter auch Saudi-Arabien. Im Januar begleitete Sportmanager Michael Mronz den Minister erstmals beim Staatsbesuch in Japan und China. Auch in Brasilien war Westerwelles Partner mit dabei. Beide haben stets Vorwürfe zurückgewiesen, die Reisen für private Geschäfte von Mronz zu nutzen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/guido-westerwelle-ohne-partner-in-schwulenfeindliche-laender_aid_540320.html
Was machen Schwule doch alles um ihre geliebte islamische Freunde nicht vor den Kopf zu stossen! Wehe wenn es um ein christliches Land ginge! Aber es ist natürlich für den guten Zweck der Toleranz...
Mittwoch 11.08.2010, 15:49
Reuters Mronz und Westerwelle gemeinsam in Bayreuth
Außenminister Westerwelle will seinen Lebensgefährten nicht mehr mit auf Dienstreisen in Länder nehmen, in denen Homosexuelle strafrechtlich verfolgt werden. Er wolle nicht unüberlegt handeln, sagt er.
"Wir wollen den Gedanken der Toleranz in der Welt befördern. Aber wir wollen auch nicht das Gegenteil erreichen, indem wir uns unüberlegt verhalten“, sagte der FDP-Politiker der „Bunten“. Dennoch halte er es für „wichtig, dass wir unsere eigenen Maßstäbe von Toleranz leben und uns nicht die manchmal weniger toleranten Maßstäbe anderer zueigen machen“.
Unbegründete Sorgen
Westerwelle erklärte, dass in sieben Staaten auf homosexuelle Handlungen die Todesstrafe stehe. Das seien Iran, Sudan, Jemen, Mauretanien, Somalia, Nigeria und Saudi-Arabien. Dennoch fühle er sich nicht in seinem Wirkungskreis eingeschränkt. „Das hat sich als unbegründete Sorge herausgestellt“, sagte Westerwelle. Seine Auffassung sei: „Erlaubt ist, was gefällt und keinem anderen schadet.“
Seit seinem Amtsantritt hat der Vizekanzler mehr als 50 Staaten besucht, darunter auch Saudi-Arabien. Im Januar begleitete Sportmanager Michael Mronz den Minister erstmals beim Staatsbesuch in Japan und China. Auch in Brasilien war Westerwelles Partner mit dabei. Beide haben stets Vorwürfe zurückgewiesen, die Reisen für private Geschäfte von Mronz zu nutzen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/guido-westerwelle-ohne-partner-in-schwulenfeindliche-laender_aid_540320.html
Was machen Schwule doch alles um ihre geliebte islamische Freunde nicht vor den Kopf zu stossen! Wehe wenn es um ein christliches Land ginge! Aber es ist natürlich für den guten Zweck der Toleranz...