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View Full Version : Türkei: wie ein Bündnispartner zum Maulwurf wird



Crossbow
10-23-2010, 10:23 AM
Türkei: wie ein Bündnispartner zum Maulwurf wird (http://www.heute-in-israel.com/2010/10/turkei-fataler-maulwurf-im-westlichen.html)


Die NATO-Mitgliedschaft der Türkei ist nicht nur ein kostspieliges Rudiment des Kalten Krieges - sie wird zunehmend zur existentiellen Bedrohung für das nordatlantische Verteidigungsbündnis selbst, wie es die neuesten Entwicklungen belegen.
Vom 20. September bis 6. Oktober 2010 fanden im türkischen Luftraum die jährlichen Luftwaffenübungen "Anatolian Eagle" statt, zu denen die türkische Regierung in der Vergangenheit regelmässig die USA, andere NATO-Mitglieder und auch Israel eingeladen hatte. Diesmal fanden die Manöver in einer etwas anderen Besetzung statt: nachdem Israel ausgeladen wurde und die USA daraufhin ihre Beteiligung absagten, hat die Türkei China als neuen "Sparringpartner" eingeladen. Debka berichtet, dass die chinesischen Su-27 und Mig-29-Jets bereits Mitte September auf der zentraltürkischen Luftwaffenbasis Konya landeten, einem der wichtigsten Luftwaffenstützpunkte der NATO Jahrzehnte lang. Auf ihrem Weg in die Türkei waren die chinesischen Kampfflugzeuge nur einmal zur Betankung zwischengelandet - auf der iranischen Luftwaffenbasis Gayem al-Mohammad. Empfangen wurden die chinesischen Kampfpiloten durch den Oberbefehlshaber der iranischen Luftwaffe Gen. Ahmad Migani. Damit hat der diesjährige "Anatolian Eagle" gleich zwei Premieren geliefert:
zum ersten Mal übten chinesische Kampfflugzeuge im NATO-Luftraum Luftkrieg gegen die modernsten F-16 und F-15 der NATO, die die Türkei zu bieten hat. Und zum ersten Mal landete die chinesische Luftwaffe auf einer iranischen Luftwaffenbasis, womit der diesjährige "Anatolische Adler" de facto zur ersten trilateralen türkisch-chinesisch-iranischen Militärübung wurde. Es wird vermutet, dass der Iran die anschliessende Mitnahme seiner Piloten zu den Militärübungen zur Bedingung der Überflugrechte und der Betankung chinesischer Maschinen auf seinem Territorium gemacht hat. Unklar ist, ob am Luftwaffenmanöver auch eigentlich iranische Flugzeuge beteiligt waren - doch die Anwesenheit der iranischen Beobachter gilt als sicher und die Beteiligung iranischer Kampfpiloten als wahrscheinlich. Debka zitiert Ed Timberlake, einen hochrangigen technischen Berater im Pentagon mit den Worten: "Die Türkei, ein NATO-Mitglied, ermöglicht es der chinesischen Luftwaffe, die Taktik der NATO in einer realen Gefechtssituation zu erproben. Das ist sehr schlecht. Das sind todernste Dinge."
Dies geschieht, während z B die abgefrorene und von der eigenen lästigen Gesellschaft abgekapselte deutsche Systempolitik darüber streitet, ob der Islam zu Deutschland gehört. Auf der Tagung der Jungen Union erklärt Bundeskanzlerin Merkel, dass das Konzept der multikulturellen Gesellschaft gescheitert sei, der Islam aber zu Deutschland gehöre - was beweist, welch messerscharfe Logik Frau Merkel hat. Dabei ist die Frage falsch gestellt. Man muss in Deutschland darüber nachdenken, ob es nicht längst zum Islam gehört.

RoyBatty
10-23-2010, 10:28 AM
Excellent news. The more damage is done to our NATO / EU enslavers the better for us. It may eventually lead to turmoil but which is preferable?

To keep living under the Zionist jackboot or to stand a chance to regain our freedom?

*Apologies for not answering in German

Svanhild
10-24-2010, 12:33 AM
Das eigentliche Problem ist das niemand die Türkei überhaupt als Bündnispartner haben will, abgesehen natürlich von unserer wunderbaren politischen Klasse. Deutschland wäre ohne die Türkei als Handelspartner völlig problemlos weiterhin das führende Exportland in der Welt. Welche wichtigen Waren führt denn die Türkei an die Welt und vor allem nach Deutschland aus, außer den überflüssigen Bevölkerungsgruppen? Die Wichtigkeit der Türkei wird uns nur eingeredet weil es ja ansonsten unsere wichtigen türkischen Zuwanderer beleidigen würde wenn man ihnen sagt: Euer Land hat für uns keinerlei Bedeutung. Fahrt zur Hölle. :wink

The Lawspeaker
10-24-2010, 12:50 AM
Google Vertaler is rampzalig en met mijn 1 jaar Duits ga ik het niet redden. Dus maak ik dan maar gebruik van mijn Neder-Duitse dialect (de Hoog-Duitsers verstaan me toch wel !)

Turkije is misschien een der lastigste NAVO-partners - te meer omdat in de praktijk de NAVO een alliantie van Europese staten is (met Canada en de VS als landen met culturele en taalkundige banden met Groot-Brittannië..) en nu weet men heel goed dat na die Wende en de instorting van het Sovjet-imperium hun rol is uitgespeeld en dat hun vergrijpen niet langer door de vingers worden gezien.

Turkije maakt historisch gezien geen deel van Europa en het is cultureel, taalkundig, religieus een Aziatisch land. Enkel op politiek vlak heeft men "Europese" hervormingen doorgevoerd (onder Mustafa Kemal) maar dat is niet genoeg om ze tot een Europees land te maken.

Je bent het of je bent het niet. Zij zijn het niet en ik kan de Turkse frustraties wel begrijpen: ze voelen zich niet Aziatisch en ze zijn niet Europees en ze willen zo graag deel worden van de Europese Unie maar ze zullen het nooit worden.
Je zal maar in zo'n limbo* zitten....

*(onmogelijke situatie)

Crossbow
10-24-2010, 01:34 AM
Schade für sie, aber dass gescheht offenbar in der Geschichte. Die Türken haben immer den militärischen Trieb besessen weiter zu machen und Europa zu erobern. Das ist ihnen damals nicht gelungen, heute aber wittern sie ihre Chance. Sie nützen uns nichts, und sind bloss auf Macht und deren Ansprüche versessen, das gibt der Islam vor. Eigentlich Scheisse dass man diese Völkernationalitäten nicht schon lange her Einhalt geboten hat, sie nicht Physik einschleusen lassen im europäischen Gefüge. Spielen die Ver. Staaten (und Israel) da auch nicht eine Rolle ? Gewiss.