PDA

View Full Version : Racial composition of Lower Austrians



Corvus
03-03-2013, 04:07 PM
Only available in German but I am going to translate the most important parts:

http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/ANNA_49_0241-0261.pdf

Corvus
03-03-2013, 04:39 PM
Summary:

„Zusammenfassend können wir etwa folgendes sagen:
In Deutschösterreichwohnt eine überwiegend nordisch-dinarische Bevölkerung
. . . Hiezu kommt noch ein wechselnder, doch nirgends sehr
bedeutender Einschlag alpiner und, wie schon ausgeführt, in gewissen
Gegenden ostbaltischer Rasse. Vielleicht können wir auch da und dort eine
kleine Beimischung von Mittelländern nachweisen . . . Vielleicht bietet das
Material W e i s b a c h s die Möglichkeit, auf einen geringen mittelländischen
Einschlag in Niederösterreioh zu schließen . . . Die H a u p t m a s s e der
D e u t s c h Ö s t e r r e i c h e r b e s t e h t aus der n o r d i s c h e n
u n d d e r d i n a r i s c h e n R a s s e . D i e s e in Ö s t e r r e i c h vorh
e r r s c h e n d e n o r d i s c h - d i n a r i s c h e B e v ö l k e r u n g bedeutet
aber eine sehr günstige Rassenmischung . . . die bei der bewußten Förderung
und Durchsetzung ihrer wertvollen Eigenschaften kaum hinter einer
rein nordischen zurücksteht und bei der von allen Anschlußfreunden hüben
und drüben erstrebten Einigung des deutschen Volkes in einem Staate einen
sehr wertvollen Bestandteil des Volksganzen bilden wird."
Haben die ersten Verfasser rassenkundlioher Arbeiten ihre Werke be-
titelt wie „Die Anthropométrie", „Über die Schädelform", „Physische Anthropologie",
„Somatologie" und bei diesen Erhebungen Komplexionsmerkmale,
die Körpergröße und bestenfalls die Kopflänge und Kopfbreite festgestellt,
so waren ihnen unsere heutigen Rassenbegriffe, besonders in der Zeit vor
1900, unbekannt. Sie sprechen daher bei den Ergebnissen ihrer Untersuchungen
von Typen, höchstens von Rassentypen. Dies trifft für die Arbeiten
von Goehlert, Zuckerkandl, Schimmer, Weißenhof er, Langer und Weisbach
zu. Der letztgenannte nähert sich in der behandelten, 1882 erschienenen
Arbeit schon vielfach den heutigen Rassebegriffen.
Nachdem 1900 zwei richtunggebende Arbeiten erschienen waren
(J. D e n i k e r und W. Z. R i p 1 e y), benützte L e b z e l t e r in der erwähnten
Arbeit erstmalig ini österreichischen rassënkundlichen Schrifttum die
Rassenbezeichnungen, die mit geringen Veränderungen heute noch gebraucht
werden. Da aber — und dies ist wichtig zu betonen — die vor 1900 erschienenen
Arbeiten in ihren Ergebnissen zu keinen Rassenformulierungen
kommen, konnte auch L e b z e l t e r nicht vom Rassenaufbau der Völker
Österreichs sprechen, sondern nur von der physischen Beschaffenheit. Er
führt daher in übersichtlicher und kurzer Form die Ergebnisse der Schulkinder
und Soldatenuntersuchungen an. Es ist nun zu fragen, woher Oünt>
h er, nachdem seit 1914 keine Bevölkeriingsaufnahmen in Österreich durchgeführt
worden waren, das Material hat, welches ihm gestattet, von einem
überwiegend „dinarisch-ostisch" besiedelten Österreich zu sprechen. Wenn
dieser Satz aus dem inzwischen in 16. Auflage erschienenen Werke angeführt
wurde, so muß betont werden, daß der Verfasser vorliegender Zeilen
die ungeheuren Verdienste Hans F. K. G ü n t h e r s um die Erweckung der
deutschen Rassebewegung und damit die wertvollen Hilfsdienste zum Durchbruche
der nationalsozialistischen Idee als unantastbar für alle Zeiten betrachtet
wissen will. G ü n t h e r s eigentliche Bedeutung dürfte ja nicht so
sehr auf analytischem als auf synthetischem Gebiete liegen.
Gustav K r a i t s c h e k verfügte auf Grund eigener Arbeiten, besonders
aber durch seine engen Beziehungen zur österreichischen Bevölkerung
über eine wirkliche Kenntnis, des rassënkundlichen Tatbestandes
in Österreich. Daher ist das Ergebnis seiner Untersuchungen ein Arbeitsergebnis.
Als Frucht seiner Arbeiten erschien im Jahre seines Todes, 1927,
die erwähnte Arbeit, die von der in Österreich „vorherrschenden nordisçhdinarischen
Bevölkerung" spricht.

Corvus
03-03-2013, 04:43 PM
Which means basically that Lower Austrians are predominantly Dinarid and Nordid and to less degree Faelids.
Also Alpinids and Baltids are prevelant but not in high numbers

In numbers according to numerous empirical measurements of school children and military servants of the whole province:

60% Dinarid or Noric
20 % Faelid
10 % Alpinid or Baltid

Sisak
04-07-2013, 06:41 PM
I always imagined that Austrians looks more Slavic.

aherne
04-30-2013, 05:30 AM
Which means basically that Lower Austrians are predominantly Dinarid and Nordid and to less degree Faelids.
Also Alpinids and Baltids are prevelant but not in high numbers

In numbers according to numerous empirical measurements of school children and military servants of the whole province:

60% Dinarid or Noric
20 % Faelid
10 % Alpinid or Baltid

Incorrect. Your source says (for Lower Austria):
55% Nordid & Faelid
15% Dinaric
10% Atlantid
10% Alpine
05% Baltid
05% Other

This confirms my observation that about half of Germans from that part of Austria are German looking (Nordid-Faelid).

Austo
05-26-2013, 12:57 PM
Austrian nordids often have flat occiputs with all other features nordid.

JohnSmith
08-10-2013, 03:40 PM
Interesting that Alpine is only 10%. Does this include CM types?

Austo
08-11-2013, 06:22 PM
Incorrect. Your source says (for Lower Austria):
55% Nordid & Faelid
15% Dinaric
10% Atlantid
10% Alpine
05% Baltid
05% Other

This confirms my observation that about half of Germans from that part of Austria are German looking (Nordid-Faelid).

Norid and alpine is most common.