Alles Gute zum Geburtstag



Professor Robert FAURISSON

25. Januar 1929



Trotz Repression wird der Revisionismus siegen


Diesen 25. Juli hat mir ein Untersuchungsrichter in Paris drei Anklageschriften ausgehändigt, die im wesentlichen meine Teilnahme an der Teheraner Internationalen Konferenz über den ‚Holocaust’ betreffen. Ich darf daran erinnern, daß bei dieser Konferenz, die am 11. und 12. Dezember 2006 stattfand, alle Teilnehmer ohne Ausnahme ihre Argumente frei vortragen konnten, und zwar sowohl die Gläubigen wie auch die Bestreiter der neuen Religion. Am 13. Dezember 2006 hat Jacques Chirac, damaliger Präsident der französischen Republik, meine Teilnahme an dieser Konferenz angeprangert und angekündigt, daß er die Einleitung einer gerichtlichen Untersuchung gegen mich fordern werde. Genau diese Untersuchung endete jetzt, fünf und ein halbes Jahr später, in einer dreifachen Anklageerhebung gegen mich. Man muß verstehen, daß tugendhafte Organisationen in der Zwischenzeit ihre eigenen Klageschriften an die Initiative des Erzlügners angehängt haben, der sich so – in ganz natürlicher Weise – zur Rettung einer gefährdeten Erzlüge aufgeschwungen hat. [Erzlügner, auf Französisch „Supermenteur“, war für lange Zeit der Spottname Jacques Chiracs in einem sehr populären französischen Fernsehprogramm, das sich mit aktuellen Affären befaßte – Anmerkung des Übersetzers]


Weiterhin erhielt ich heute am 28. Juli eine polizeiliche Vorladung für den 31. Juli. Nach telefonischer Rückfrage bei der örtlichen Polizei scheint diese Vorladung revisionistische Anmerkungen zu betreffen, die ich im Internet gemacht haben soll.


Üblicherweise komme ich den Vorladungen der Staatsanwaltschaft oder der Polizei nach, aber ich antworte niemals auf Fragen, die über solche zu meiner Identität hinausgehen. Selbst wenn der Amtsträger widerborstig wird, lasse ich ihn immer in das Verhör-Protokoll meine kurze rituelle Erklärung aufnehmen: „Ich weigere mich, mit der französischen Polizei und Justiz in der Repression des historischen Revisionismus zusammenzuarbeiten“. Zuvor warne ich ihn regelmäßig noch, daß ich das Protokoll nicht unterschreiben werde, falls er sich weigert, diesen Satz in das Protokoll aufzunehmen.


Der unausweichliche Sieg des Revisionismus


Rein wissenschaftlich und historisch ist der Sieg der Revisionisten bereits vollständig, allerdings muß diese Botschaft noch zur Kenntnis des großen Publikums gebracht werde, was keine leichte Sache ist.

Jedenfalls existiert notwendigerweise eine beträchtliche Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, an dem eine umstürzende wissenschaftliche Entdeckung gemacht wird und jenem, an dem die öffentliche Meinung sich endlich entschließt, sie als richtig zur Kenntnis zu nehmen. Einstmals konnte das Hunderte von Jahren dauern, heute jedoch, vor allem dank des Internets, mögen zwei bis drei Generationen genügen (66 bis 99 Jahre nach 1945!). Eines Tages werden die Forscher aller Richtungen zusammenarbeiten, um im Internet eine unendliche Encyclopaedia Universalis der Holocaustlügenzu veröffentlichen, eine immense Anthologie von Shoah-Verdummungen, ein umfangreiches Schwindel- und Fälschungs-Inventar bei den „wahren Geschichtsfälschern“. Beigefügte Quellen und Referenzen werden es ermöglichen, Namen und Werke jener aufzudecken, die sich durch ihre Lügen, Verleumdungen und Falschaussagen sowie Ihre Aufrufe zur Unterdrückung der Revisionisten selbst entehrten. Zukünftige Generationen werden die Beweise dafür in Augenschein nehmen, wie eine besondere Art von universeller Religion, die im wesentlichen auf Hass, Betrug und Gewinnsucht gründet, entsteht, lebt und stirbt. Weder Komplott noch Verschwörung waren erforderlich, um diese holocaustischen Niederträchtigkeiten zu erzeugen; es genügten auf der einen Seite die Arroganz eines Siegers mit unbegrenzter Macht, seine Unverfrorenheit, sein Zynismus, seine Rachsucht und auf der anderen Seite die Ausbeutung von Dummheit, Lüge und Leichtgläubigkeit.

Was die bisher erkämpften Siege des Revisionismus angeht, die bisher noch meistens dem großen Publikum vorenthalten werden, so konsultiere man im Blog http://robertfaurisson.blogspot.commeine Texte vom 11. Dezember 2006 (http://robertfaurisson.blogspot.de/2006/12/die-siege-des-revisionismus.html) und vom 11. September 2011 (http://robertfaurisson.blogspot.de/2011/09/die-siege-des-revisionismus-fortsetzung.html).In letzterem Text mit dem Titel “Die Siege des Revisionismus, Fortsetzung“ weise ich besonders auf den Abschnitt mit der Überschrift „Der Gnadenstoß vom 27. Dezember 2009 für den Mythos der Nazi-Gaskammern“. Hier ist die Rede von Robert Jan van Pelt, den ich manchmal als „den letzten der Mohikaner in exterminatorischer Sache“ bezeichne. Van Pelt ist ein des Kampfes müde gewordener jüdischer Forscher, der schließlich zugeben musste, dass in Auschwitz, der „Holocaust“-Hauptstadt, keinerlei BEWEIS einer Judenvernichtung existiert, sondern nur „Zeugenaussagen“ (sic). Er empfiehlt, über das Gesamtareal von Auschwitz und Birkenau der Natur ihr Recht zu überlassen. Anders gesagt, und wenn man ihn richtig versteht: die vielen Millionen von Touristen und Pilgern, die sich bisher dorthin begeben haben, wurden und werden heute noch durch eine Unmenge von falschem Anschein getäuscht. In meinen Augen halten die Ausbeuter des Auschwitz-Mythos nicht nur die Lebenden zum Narren; sie mokieren sich auch über die Toten, deren reelle Leiden zurückgesetzt werden gegenüber Wahngebilden kranker Gehirne, die durch Gauner ausgebeutet werden.

Ich bestätige es hier und heute: seit dem 27. September 2009 hat sich niemand mehr gefunden, der einen wissenschaftlichen Beweis vorgelegt hätte zur Unterstützung dieser Angelegenheit, die zugleich auf dem äußerst reellen Schmerz der Opfer und auf zu vielen „[nicht] begründeten Tatsachen“ beruht und demzufolge„ für die Mülleimer der Geschichte bestimmt“ ist. Dies Eingeständnis ist von Jean-Claude Pressac. Noch unter dem Schock der Niederlage, die er während meines Prozesses vom 9. Mai 1995 hinnehmen musste, wo wir, Anwalt Eric Delcroix und ich selbst, sein Erscheinen gefordert hatten, hat Pressac einen Monat später genau dies Geständnis verfasst, und zwar am 15. Juni 1995, am Schluss eines Textes von beinahe 40 Seiten. Diese Kapitulation eines ehemaligen Mitarbeiters des Ehepaares Klarsfeld wurde zunächst fünf Jahre lang unter Verschluss gehalten. Danach wurde uns der Text in typografisch kleiner Form schließlich durch Valérie Igounet zugänglich gemacht am allerletzten Ende ihrer Arbeit: Histoire du négationnisme en France [Geschichte des Negationismus in Frankreich], Seuil, 2000, p. 613-652.

Sic transit gloria turpis mendacii ! [So vergeht der Ruhm der schändlichen Lüge!]

Der Auschwitz-Schwindel hat seine Zeit gehabt. Die Repression der Betrüger ist das Zeichen dafür, dass diese keine Argumente mehr haben. Man forderte von ihnen „einen Beweis, einen einzigen Beweis“ für ihre fürchterliche Anklage, nach der Deutschland während mehr als vier Jahren an dem jüdischen Volk ein in der Menschheitsgeschichte einmaliges Verbrechen begangen habe, und dass während all dieser Jahre die übrige Welt indifferent gegenüber diesem Horror ohne Namen geblieben wäre, abgesehen von einer Handvoll „Gerechter“. Zunächst lieferten die Betrüger ein Übermaß an „Beweisen“, die sich alle als trügerisch herausstellten und zwar solchermaßen, dass sie in einem zweiten Zeitraum, ab 1979, zum Schlusse kamen, dass es gar nicht nötig wäre, das Offenkundige zu beweisen!* Es blieb also nur noch, die Widerspenstigen zu schlagen, und sie haben zugeschlagen. Sie haben es sowohl durch die Herstellung von Machwerken getan, in denen die Schätzung mit der Mutmaßung wetteifert, als auch durch das Kino und durch den Roman, als auch durch die Gehirnwäsche als auch durch die physische Gewalt und die ungerechte Gewalt der Gesetze. Vergeblich. Der Revisionismus wird siegen.


28. Juli 2012


*“La politique hitlérienne d'extermination: une déclaration des historiens français“ [Die Vernichtungspolitik Hitlers: eine Erklärung von französischen Historikern], Le Monde, 21 Februar 1979, S. 23.


For Netanyahu, the real bomb!



The real bomb that Netanyahu fears!

Video: "A Man: Robert Faurisson talks to Paul-Eric Blanrue" (October 2010)