Bilder aus Deutschland

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Bei unserem Besuch in Zwingenberg (rund 7.200 Einwohner - Hessen) schauen wir uns u.a. die Altstadt mit dem Marktplatz, die Bergkirche und die Fachwerkhäuser in der Scheuergasse an. Einzelheiten: siehe Untertitel und/oder Transkript

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The town of Heppenheim along the Hessian Bergstraße.

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German "Germania" post stamp dating back to 1900:



The Humboldtfraktur typeface in use during the Third Reich (1938):

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Ende der neunziger Jahre ist der ICET auf die Gleise gekommen. Der Neigezug wurde auch als ICE für die Fläche bezeichnet. Zwei Varianten mit jeweils fünf- oder siebenteiligen Zügen gibt es. Bezeichnet als Baureihen 415 und 411. Nach anfänglichen Kinderkrankheiten haben sich die Fahrzeuge bewährt und stehen im täglichen Einsatz bei der DB. Wir waren am Anfang der Geschichte dabei und haben die ersten Fahrten dokumentiert.

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DDR Design war langlebig, ressourcenschonend, wartungsarm und zeitlos. Ein kompletter Gegenentwurf zum heutigen kurzlebigen Design mit geplanter Abnutzung, der Obsoleszenz. Wenn Mangel die Gestaltung vorgibt ... Warum sahen die Dinge so aus, wie sie aussahen? Welche Ideen und Einflüsse, Zwänge und Kontrollen bestimmten die Arbeit der Gestalter? Was passierte mit Entwürfen die nicht den Gefallen der „Oberen" fanden? Die Zeitreise beginnt Ende der 1940er Jahre, als die SED-Fraktion in Thüringen eine Gesetzesinitiative zum Zwecke der Einrichtung einer „Bewertungsinstanz gegen die Ausbeutung des Volkes durch Kitsch" in den Landtag einbrachte. Weiter geht es über die 70er, in denen das „Amt für industrielle Formgestaltung" gegründet wird. Bis zum Ende der DDR steuerte und kontrollierte diese Behörde alle Aspekte der Formgestaltung. Aber sie war auch dafür verantwortlich, dass die innovativsten Ideen der Ost-Designer aus ökonomischen Gründen in den Westen verkauft wurden. Eine filmische Reise zu den Gegenständen des Alltags und damit in eine Zeit, in der sie unter dem wachsamen Auge des Staates entworfen, herstellt und in den Handel gebracht wurden. 40 Jahre Design-Geschichte und -Geschichten, ohne die der Alltag in der DDR ganz anders ausgesehen hätte.

Du bist Geschichte - Kunst, Architektur und Design in der DDR In Sendung 6 der Du bist Geschichte Jugendredaktion berichten unsere Redakteure untern anderem über die East Side Gallery und die Unterschiede zwischen Ost und West. DD und R geben wieder ihr Bestes, um Missverständnisse aufzuklären und Design Experte Günter Höhne plaudert aus dem Nähkästchen in Sachen Designaffären der deutsch-deutschen Geschichte. Kunst, Architektur und Design in der DDR im Netz: http://www.industrieform-ddr.de/wordp... http://de.wikipedia.org/wiki/Designpr... http://www.stiftung-industrie-alltags... http://de.wikipedia.org/wiki/Architek... http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialis... http://www.mdr.de/kultur/gesellschaft...

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© ZDF 2021 Ein Film von Arno Schmuckler aus der kurzlebigen ZDF-Sendereihe ALLTAG IN DER DDR. Die Erstausstrahlung erfolgte am 11. März 1981. Der Film bietet u.a. einen Einblick in die Arbeitswelt des Kabelwerk Nord, einem Betriebsteil des VEB Kabelwerk Oberspree. Zehn Jahre später drehte das ZDF nochmals eine Reportage über Familie Sobottka. Reiner Sobottka starb am 18. November 2019 im Alter von 69 Jahren. Sohn Ronny Pärisch betreibt in Schwerin einen Handy-Servicepoint. Rita Sobottka wohnt heute in der Alt Meteler Str. 29 in Schwerin.

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The Phaeton seems like an enigma. Why would Volkswagen, who’s name literally means “people’s car”, make an expensive limousine? Just who was this car aimed at? But there is some method to the madness. Instead of a “people’s car”, think of it more as a “people’s limousine”. The Phaeton was built on a Bentley chassis, it drove like a Bentley and it was just as sumptuous throughout. But it cost a cool £75,000 less at “only” £37,000. That was less than some Audi A6’s! So just how much is a fancy badge worth to you?

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A video on the history of the Volkswagen Scirocco!

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© ZDF 2021 Ein Film von Arno Schmuckler aus der kurzlebigen ZDF-Sendereihe ALLTAG IN DER DDR. Die Erstausstrahlung erfolgte am 27. Oktober 1981. Rita und Dieter Mencwel wohnen heute im Lindenweg 12 in Walow. Dieter Mencwel war Gründer und langjähriger Geschäftsführer der Spedition K+P Mencwel GmbH. Tochter Ines Mencwel leitet eine Kindertagesstätte in der Schloßstr. 6 in Walow.

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Springtime in Mecklenburg - in Germany's northeast.