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Thread: Bilder aus Deutschland

  1. #141
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    Default Het Duitse Nederrijngebied - Goch, Xanten en het Reichswald.






















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  2. #142
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    Autobahn A7 in Central Germany, from Hattenbach to Kassel

    The new bypass of Bad Oeynhausen, Germany



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  3. #143
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    Default In rural Hessen







    Some of the local specialities: Ahle Wurst:


    Handkäse
    :



    Grüne soße:



    And the local Apfelwein (apple wine) served in a jug called a Bembel):



    A view of the Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel:



    Some examples of the local Tracht which differed from area to area:





    Hessen is also famous (among Americans) for these guys:



    Who served the Crown during the Revolutionary War.

    A view of Wiesbaden, the state capital:



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  4. #144
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    Default In Berlin


    Der Bahnhof Berlin Schönhauser Allee ist ein Berliner S- und U-Bahnhof im Bezirk Pankow im Ortsteil Prenzlauer Berg. Der im Geländeinschnitt liegende Bahnhof der S-Bahn wurde 1879 eröffnet und liegt an der Ringbahn. Der Bahnhof der U-Bahn befindet sich im Zuge der Schönhauser Allee in Hochbahnlage und wurde 1913 in Betrieb genommen.Der erste Teil der Berliner Ringbahn im Norden und Osten wurde am 17. Juli 1871 eröffnet, 1877 war der Ring komplett. Der Haltepunkt an der Schönhauser Allee wurde erst am 1. August 1879 eröffnet, 1889 erhielt der Bahnhof ein im Akademismus gehaltenes kleines Empfangsgebäude. Mit dem Wachsen der Bevölkerung im von Mietskasernen dominierten Stadtteil Prenzlauer Berg gewann der Bahnhof an Bedeutung. Nach 1900 kam die elektrische Straßenbahn hinzu, ab 1913 hielt hier auch die Berliner Hoch- und Untergrundbahn. 1913 erhielt der Bahnhof ein weiteres Empfangsgebäude an der Ostseite am Ausgang zur Greifenhagener Straße. Bis zur Elektrifizierung der Berliner Ringbahn und der Vorortbahnen fuhren Dampfzüge auf der Ringbahn. Am 1. Februar 1929 hielten erstmals die rot-gelben Züge der Berliner S-Bahn im Bahnhof. Während des Zweiten Weltkrieges fuhren die Züge der Berliner S-Bahn weiterhin, erst zwischen März/April und Juni 1945 fehlte der Strom für den Betrieb. Mit der politischen Spaltung und dem späteren Mauerbau gewann der Bahnhof wegen der geänderten Verkehrsströme weiter an Bedeutung. Im Dezember 1952 hatte die Deutsche Reichsbahn die Gütergleise zwischen Schönhauser Allee und Bornholmer Straße mit Stromschienen versehen, so dass dort auch S-Bahnzüge fahren konnten. 1961 war die Berliner Ringbahn geteilt und die S-Bahnen fuhren nun auf direktem Wege über die Gütergleise, auch als „Ulbrichtkurve" bezeichnet, am Bahnhof Bornholmer Straße vorbei über Pankow bis nach Buch und Bernau, ab 1962 auch nach Oranienburg. Kurz nach dem Mauerbau, 1962, ließ die Reichsbahn ein neues, weißgekacheltes Empfangsgebäude in Stahlbetonweise errichten. Gleichzeitig wurde auch ein Tunnel zum Umsteigen zwischen U-Bahn und S-Bahn errichtet.

    Das Schinkel Denkmal auf dem Viktoriapark. Die Vorgeschichte des Viktoriaparks begann 1821 mit der feierlichen Einweihung eines Nationaldenkmals, das an die siegreichen Befreiungskriege (1813--1815) gegen Napoleon Bonaparte erinnert. Der Entwurf stammt von Karl Friedrich Schinkel (1781--1841). Das Monument ist geformt wie der Turm einer gotischen Kathedrale auf einem abgestuften, achteckigen Sockel. Es steht auf dem höchsten Punkt eines Hügels, der bis zu jener Zeit als Tempelhofer Berg oder Runder Weinberg bezeichnet wurde. Das Kreuz auf der Turmspitze gab nun dem Berg und später dem seinerzeitigen Bezirk seinen Namen. Schon Schinkel hatte geplant, die seinerzeit sandige, weitgehend kahle Umgebung des Denkmals angemessen zu gestalten. Das geschah allerdings erst rund 70 Jahre später. Zwischen 1888 und 1894 entstand ein Park nach Plänen des Stadtgartendirektors Hermann Mächtig. In den Jahren 1913--1916 ließ der Gartendirektor Albert Brodersen die Anlage in westlicher Richtung wesentlich erweitern. Im Zweiten Weltkrieg erlitt der Viktoriapark erhebliche Schäden. Nachdem diese endgültig behoben waren, wurde der Park als erste Berliner Grünanlage 1980 vollständig unter Denkmalschutz gestellt.

    Crossing the River Spree, the original bridge known as the Oberbaumbrücke Oberbaumbrucke, Berlin was built in the early 1700s and was a small wooden structure. The word "baum" means tree in German, and the bridge is said to have gotten its name from the tree trunk barriers that were placed at each end of the bridge at dark, in order to prevent passage and decrease smuggling. The tiny bridge was modified in 1879 to accommodate heavier traffic and became the longest bridge in Berlin, at 154 meters (505 feet). As Berlin grew, however, the bridge was still not big enough for the city's swelling population. Plans began for a new bridge, which would open in 1896. The New Bridge As the city considered plans for the new bridge, they decided that it should accommodate not only pedestrians and road vehicles, but also the new The Oberbaumbrücke in Berlin U-Bahn (subway) that was being planned for the city of Berlin. The architect and government official, Otto Stahn, designed the new double-decker bridge using North German gothic brick, in the style of a city gate, with many unique decorative elements like pointed arches and ornate coats of arms. The two towers near the center are strictly ornamental. The U-Bahn crossed the bridge for the first time in 1902, and by the 1920s, the bridge served to connect two of Berlin's newest districts, Friedrichshain and Kreuzberg. The middle section of the Oberbaumbrücke was blown up during World War II to stop the Red Army from crossing. After the war, the bridge was repaired and served to connect the American and Soviet sectors of the bridge. However, when the Berlin Wall was constructed in 1961, the bridge became the property of Oberbaumbrücke East Berlin and, beginning in 1963, the Oberbaumbrücke was used as a pedestrian border crossing for West Berlin residents only.



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  5. #145
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    Die Oranienstraße gehört zu den bekanntesten Straßen des Berliner Ortsteils Kreuzberg im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Benannt ist sie nach dem niederländischen Fürstenhaus Oranien. Von Auswärtigen wird die Oranienstraße oftmals mit der im Ortsteil Mitte gelegenen Oranienburger Straße verwechselt. Die Verlängerung der Oranienstraße im Osten ist die Wiener Straße, im Westen die Rudi-Dutschke-Straße (bis zum 30. Juli 2008 Kochstraße). Die Oranienstraße ist die wichtigste Geschäftsstraße im sogenannten „SO 36". Eine der wichtigsten Durchgangsstraßen für den Verkehr ist hier in diesem Ortsteil die Skalitzer Straße, die entlang der Hochbahntrasse der U-Bahn-Linie U1 verläuft. In der Oranienstraße befinden sich zahlreiche Restaurants, Bars, Kneipen und Clubs (darunter der bekannte Club SO36); zusammen mit den umgebenden Straßen gilt sie als eine der wichtigsten Areale des Berliner Nachtlebens. Unter anderem ist die Oranienstraße auch bekannt für das Bürstengeschäft der Berliner Blindenanstalt: Das Gebäude wurde nach einem Entwurf von Adolf Gerstenberg 1863/1864 in der Oranienstraße 26 als 20. Gemeindeschule erbaut und seit 1902 von der 1878 gegründeten Städtischen Blindenanstalt genutzt. Öffentliche Bekanntheit über die Grenzen der Stadt hinaus erhielt die Straße durch die Straßenschlachten zwischen Autonomen und der Polizei, insbesondere am Ersten Mai. Diese Ausschreitungen fanden im Abschnitt zwischen Heinrichplatz, Adalbertstraße und Oranienplatz statt.

    Der Mariannenplatz liegt im Ortsteil Kreuzberg des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg (vormals SO 36), nahe der ehemaligen Mauer. Er verläuft auf der Mariannenstraße zwischen Waldemar- und Wrangelstraße und ist ein relativ großer Platz mit parkähnlichem Charakter und weitläufiger Liegewiese. An seinem nördlichen Ende befindet sich die St.-Thomas-Kirche. Namensgeberin des Platzes war die Tochter des niederländischen Königs Wilhelm I. und preußische Prinzessin Marianne von Oranien-Nassau (1810--1883). Am Mariannenplatz sind das ehemalige Krankenhaus Bethanien, das heute als Künstlerhaus Bethanien bezeichnet wird, sowie das Kulturamt des Bezirks beheimatet. Hier liegt auch das ehemals besetzte Georg-von-Rauch-Haus (umgangssprachlich Rauch-Haus), das nach dem von einem Polizisten erschossenen Aktivisten der Berliner Stadtguerilla, Georg von Rauch, benannt wurde. Der linke deutsche Rockmusiker Rio Reiser wohnte zeitweise hier, und seine Band Ton Steine Scherben verewigte den Mariannenplatz in der Hausbesetzer-Hymne Rauch-Haus-Song vom Album Keine Macht für Niemand (1972). Nach der Wende wohnte in den 1990er Jahren der bekannte deutsche Dramatiker Heiner Müller bis zu seinem Tod im Jahr 1995 in direkter Nachbarschaft zum Mariannenplatz in der Muskauer Straße. Auf dem Mariannenplatz mit seiner runden Freiluftbühne finden öfter Familien- und Straßenfeste sowie andere Kulturveranstaltungen statt, beispielsweise das seit 2003 jedes Jahr am 1. Mai stattfindende Myfest. Ansonsten ist der Platz ein beliebter Naherholungstreffpunkt für Menschen jeglichen Alters und jeglicher Nationalität. Am 21. Juni 2002 gab die Band Die Ärzte auf dem Platz ihr 20-Jahres-Jubiläumskonzert vor 35.000 Zuschauern, vom 2. bis zum 8. Juli 2006 fand hier die Straßenfußball-Weltmeisterschaft statt.
    En, buiten Berlijn, een van Duitsland's nieuwste snelwegen:


    Autobahn A71 in Central Germany, from Sömmerda to Sangerhausen, which was completed in 2015.
    Last edited by The Lawspeaker; 06-25-2019 at 06:32 PM.



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  6. #146
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    Der Luxuszug der Deutschen Reichsbahn feierte im Jahr 1998 seinen 70. Geburtstag. Wir begleiten den Jubiläumszug auf seiner Fahrt nach Amsterdam. Außerdem wird über die Wiederaufarbeitung der alten creme-violetten Wagen berichtet. Wir zeigen einen Film aus den Anfängen des legendären Zuges. Hinzu kommen Berichte bzw. Filmausschnitte aus den frühen 60er Jahren, als der neue Rheingold das Flaggschiff der Deutschen Bundesbahn wurde. Filme über die Außerdienststellung des Aussichtswagens und über den 50. Geburtstag des Luxuszuges ergänzen die Sendung. Ein Film von Hagen von Ortloff (Folge 295 vom 30.05.1998)



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  7. #147
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    U-Bahn station Eberswalder Straße (geopend in 1913) vanaf de Schönhauser Allee in Berlijn-Prenzlauer Berg.










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  8. #148
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    De Saalebrücke bij Hirschberg tijdens de jaren dertig:






    Tankstation aan een Reichsautobahn (foto gemaakt in 1938 of 1939) - nu aan de Bundesautobahn 7 nabij Kassel.



    Langeoog tijdens de jaren '30:






    Gadebusch, jaren '30:




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  9. #149
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    Nabij Dietsmannsried in Beieren:








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  10. #150
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    Little Venice

    The former fishermen's district in Bamberg's Island City is endearingly known as Little Venice. This district is characterised by half-timbered buildings that prop each other up and by tiny, pretty gardens.

    The half-timbered buildings were mainly built in the Middle Ages. They are squashed together along the riverbank, creating a quaint and picturesque scene, with boats floating in the moorings by the front gardens. The river cruise takes you directly past this unique line of houses.
    https://en.bamberg.info/poi/little_venice-4650/
    ---

    https://en.wikipedia.org/wiki/File:Bamberg_Klein-Venedig_I.jpg

    https://en.wikipedia.org/wiki/File:Bamberg_Klein_Venedig.jpg

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