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Thread: Witze auf Deutsch

  1. #1
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    Default Witze auf Deutsch

    In Deutschland ist ein Autofahrer auf der Autobahn in einem Stau stecken geblieben.

    Plötzlich klopft jemand an das Seitenfenster. Er lässt die Scheibe runter und fragt: "Was ist los?"

    Darauf der Passant mit ernster und erregter Stimme: "Terroristen haben die Englische Fussballnationalmannschaft entführt. Sie verlangen 10 Mio Euro Lösegeld, ansonsten wollen sie sie mit Benzin übergiessen und verbrennen."

    "Aha", erwidert der Autofahrer.

    "Verstehen Sie", wiederholt der Passant, "wir gehen nun von Auto zu Auto um zu sammeln."

    Da fragt der Fahrer: "Und wieviel geben die Leute so im Durchschnitt?" -

    "Etwa 5 Liter...."

  2. #2

  3. #3
    Senior Member Klärchen's Avatar
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    Dec 2009
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    03-24-2012 @ 08:22 PM
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    Als der Körper erschaffen wurde, wollten alle Körperteile Boss sein.
    Das Gehirn sprach: Da ich alle Teile kontrolliere und für sie denke, und weil ohne mich nichts Vernünftiges herauskommt, muss ich der Boss sein!
    Die Beine sagten: Da wir den Menschen dorthin tragen, wohin er will, wollen wir der Boss sein!
    Die Augen sprachen: Da wir auf euch achtgeben und euch warnen, wenn Gefahr droht, wollen wir der Boss sein!
    Das Herz pochte: "Oh nein! - Ich bin der Motor des Ganzen, ohne mich gibt es kein Leben, daher sollte ich der Chef sein!"
    Die Genitalien: "Da wir für die Nachkommenschaft und die höchsten Freuden des Lebens sorgen, steht uns dieses Amt zu!"
    Und so meldeten sich noch weitere Organe wie die Lunge, die Leber, die Niere... und schließlich verlangte auch das Arschloch, dass man es zum Boss machen solle.
    Alle Körperteile lachten und fanden die Idee einfach absurd, ein Arschloch zum Boss zu haben.
    Das Arschloch wurde darüber sehr wütend, schmollte und weigerte sich, zu funktionieren.
    Daraufhin wurde das Gehirn fiebrig, die Augen schmerzten und wurden dick, die Beine wurden schwer und die Hände hingen schlaff herunter, die sexuelle Lust ging auf den Nullpunkt. Sogar das Herz und die Lunge hatten Mühe, weiter zu arbeiten.
    Schließlich wandten sich alle flehentlich an das Gehirn mit der Bitte, doch das Arschloch zum Boss zu machen.
    Und so kam es, dass alle anderen Körperteile die Arbeit verrichteten, und das Arschloch den Boss spielte und eine Menge Sch**** von sich gab.
    Die Moral von der Geschichte:
    Um Boss zu werden, braucht man kein Genie zu sein,
    nur ein A r s c h l o c h ! ! !

  4. #4
    Senior Member Klärchen's Avatar
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    03-24-2012 @ 08:22 PM
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    //////..
    (o)(o).....
    .(__)....
    ..(_).....Güden Toog
    ..(_)..
    ..(_)....
    ..(_).....isch bin en Hägga aus Leipzsch
    .(_)....
    (_)....un diss iss en selbstprögrammirder
    .(_).....
    ...(_)...bösartscher Combjuderwurm
    ....(_)....
    ....(_)....
    ...(_)...
    ...(_)..Da isch noch net sö viel weeß vom
    .(_).....Combjuder
    ..(_)...iss des en manueller Wurm
    ..(_)....
    .(_).....
    ..(_)...
    ....(_)....Also löschense bidde
    ...(_)....
    ..(_)...alle Dadeien von de Festpladde
    ..(_)..
    (_).....
    (_)...
    (_)....und schickense den Wurm
    .(_).....
    ..(_)...an alle die se kennen.
    ...(_)...
    ...(_)....
    ..(_)...
    (_). Vielen Dank für Ihre Mitorbeid.

  5. #5
    Senior Member Klärchen's Avatar
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    03-24-2012 @ 08:22 PM
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    Ein Mann kommt um fünf Uhr nachmittags in eine Bar in Chicago und bestellt drei Scotch. Nicht einen nach dem anderen, sondern alle drei auf einmal. Der Barkeeper wundert sich über diese ungewögnliche Bestellung, sagt aber nichts und gibt dem Mann das Gewünschte - drei Gäser Scotch, eins neben dem anderen aufgereiht. Der Mann trinkt sie nacheinander aus, bezahlt und geht.

    Am nächsten Tag um fünf erscheint er wieder und bestellt dasselbe. Drei Scotch auf einmal.

    So auch am nächsten Tag und immer so weiter, zwei Wochen lang.

    Schließlich kann der Barkeeper seine Neugier nicht mehr bezwingen.

    Ich will ja nicht neugierig sein, sagt er, aber Sie kommen jetzt seit zwei Wochen täglich hierher und bestellen drei Scotch auf einmal, und ich möchte bloß wissen warum. Die meisten Leute nehmen immer nur einen nach dem anderen. -

    Ah, sagt der Mann, die Antwort ist ganz einfach. Ich habe zwei Brüder. Der eine lebt in New York, der andere in San Francisco, und wir drei stehen uns sehr nahe. Um unsere Freundschaft zu ehren, gehen wir täglich um fünf Uhr nachmittags in eine Bar und bestellen drei Scotch, tun so, als seien wir alle zusammen an einem Ort, und trinken schweigend auf unsere Gesundheit.

    Endlich hat der Barkeeper den Grund für dieses seltsame Ritual erfahren, er nickt und denkt nicht weiter darüber nach.

    Die Sache zieht sich noch vier Monate lang so hin. Täglich um fünf Uhr erscheint der Mann, und der Barkeeper stellt ihm die drei Gläser hin.

    Und dann geschieht etwas.

    Eines Nachmittags taucht der Mann zur üblichen Stunde auf, aber diesmal bestellt er nur zwei Scotch. Der Barkeeper ist beunruhigt, und nach einer Weile nimmt er seinen Mut zusammen und sagt: Ich will ja nicht neugierig sein, aber Sie kommen jetzt seit viereinhalb Monaten täglich hier vorbei und bestellen drei Scotch. Und heute bestellen Sie nur zwei. Ich weiß, das geht mich nichts an, aber ich will doch nicht hoffen, dass in Ihrer Familie etwas passiert ist.

    - Nichts ist passiert, sagt der Mann so munter und vergnügt wie immer.

    - Was ist denn dann der Grund?, fragt der Barkeeper.

    - Die Antwort ist ganz einfach, sagt der Mann. Ich habe das Trinken aufgegeben.

  6. #6
    Senior Member Klärchen's Avatar
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    03-24-2012 @ 08:22 PM
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    Default Christen, werdet Vegetarier!

    Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die "der Zufall der Evolution" erschaffen hatte.
    "Was für schöne Tiere!", sagte er zu sich selbst.
    Als er den Fluss entlang ging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch.

    Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.

    Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.

    In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken:
    "Oh, mein Gott!"

    Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald war still. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen.
    Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:
    "Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?"

    Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete:
    "Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren für mich ein Christ zu sein, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?"

    "Sehr gut", sprach die Stimme. Das Licht verlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.
    Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:

    "Komm, Herr Jesus,
    sei mein Gast und segne,
    was du mir bescheret hast!"

  7. #7
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    03-27-2012 @ 11:57 AM
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    Nicht wirklich ein Witz sondern ein Erlebnis das ich am letzten Donnerstag in meiner Praktikumsstelle im Cafe für Leute mit seelischen Problemen hatte. Ein Besucher mit einer starken psychotischen Erkrankung nutzte den Rechner um im Internet Bestellungen zu tätigen und dem Leiter der Einrichtung eine E-Mail zu schreiben. Als wir ihn darauf ansprachen das er doch bitte langsam fertig werden sollte antwortete er das er noch einen Schluß schreiben müsse. Er schickte die Mail weg und ging dann nach Hause. Kurz drauf hat unser Leiter die Mail abgerufen. Es stand wörtlich am Anfang der Mail:

    "Wenn Sie oder ich sterben wird diese Mail hinfällig. Sie brauchen dann gar nicht weiterlesen!"

    Er meinte das ernst! Aber ich finde es sehr nett von ihm darauf hinzuweisen, denn die Toten können die Mail dann gleich löschen und brauchen sie nicht erst lesen...
    Last edited by Svanhild; 03-21-2010 at 01:32 PM.

  8. #8

  9. #9
    NS-Drone Swarm-General RoyBatty's Avatar
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  10. #10
    Senior Member Klärchen's Avatar
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    Die Lust am Morgen

    Morgens, gleich nach dem Aufwachen, verspüre ich die Lust in mir.

    Ich weiß, sie wird mich an diesem Tag noch öfters überkommen, aber morgens ist sie irgendwie am stärksten.

    Ich schäle mich aus dem Bett und gehe, noch leicht schlaftrunken, ins Bad:

    "Morgendliche Verrichtung" nennt man das wohl…

    Mein Verlangen steigert sich noch, nachdem ich mich erleichtert habe, es hilft nichts: ich muss jetzt einfach zu ihr!

    Wie vermutet, finde ich sie in der Küche. Irgendwie ist sie jeden Morgen in der Küche, und immer schon bevor ich wach bin.

    Ja, da steht sie: formvollendet, grazil, schön, ihr Anblick lässt mein Herz höher schlagen, während ich langsam an sie herantrete.

    Sie steht einfach nur da, als würde sie ahnen, was jetzt kommt.

    Nein, sie zeigt keinerlei Regung, rein gar nichts, aber das kenne ich ja schon. Schließlich findet dieses Spiel ja jeden Morgen statt!!

    Meine Hand streicht zärtlich über ihre Rundungen und erkundet das mir doch so vertraute Areal.

    Wie zufällig berühre ich dabei diese kleine Erhöhung, das "Knöpfchen", von dem ich weiß, dass es sie bei noch intensiverem Kontakt in exstatische Zuckungen versetzten wird - ja, ich kenne sie nur zu gut!

    Und so kommt es dann auch, sie fängt an zu vibrieren, zu zucken, schier unmenschliche Laute scheinen tief aus Ihrem Inneren hervorzubrechen, dann ergießt sie ihren Saft, das Lebenselixier, auf das ich so sehnlichst gewartet habe, duftend, cremig, aromatisch, ich kann es kaum erwarten, jeden Tropfen genussvoll einzusaugen.

    Leider kommt wie immer dann auch gleich der Moment, den ich nicht so gerne leiden mag, aber sie lässt sich einfach nicht davon abbringen: Begleitet von abartigen Lauten entledigt sie sich ihrer Ausscheidungen…

    Ich indessen lenke mich ab, indem ich ihren Saft genieße und erfreue mich an der Gewissheit, dass dies nicht das letzte Mal war für heute.

    Die Lust wird mich wieder packen. Und ich werde wieder zu ihr in die Küche kommen.

    Meistens insgesamt so 3-4 Mal am Tag, oft auch noch mal abends, denn ich liebe und begehre sie.

    Ja, ohne meine Kaffeemaschine will ich nicht mehr sein!

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