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Kurzbericht vom neunten Prozeßtag gegen Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Juli 26, 2018i
Die Verhandlung am heutigen 9. Prozeßtag gegen Monika und Alfred Schaefer wurde mit nur einer Unterbrechung von 45 Minuten als Mittagspause von morgens 9:15 Uhr bis 17:00 Uhr straff fortgesetzt. Nachdem der Vertreter des Rechtsanwaltes von Monika Schaefer, Herr Böhmer, begrüßt worden war, wurde das Video „Question about – Warum wir es geglaubt haben“ in englischer Sprache gezeigt. Die zwei anwesenden jungen Referendarinnen wurden anschließend, auf Wunsch des Staatsanwaltes gebeten, den Raum zu verlassen, weil sie der anschließenden Verlesung der deutschsprachigen Übersetzung durch eine Dolmetscherin nicht beiwohnen sollten.
In diesem Video wird darüber berichtet, daß Steven Spielberg für seinen Film „Schindlers Liste“ Bildmaterial von Toten und Leichenbergen verwendet habe, die in Wahrheit jedoch nicht von getöteten Juden stammten, sondern von Menschen, die z.B. bei den Allierten Luftangriffen auf Nordhausen getötet worden seien. Bestätigt habe das ein Jude, der selbst im KL Mittelbau-Dora nördlich von Nordhausen gewesen sei. Nach seiner Aussage, seien die Toten nicht von den Nazis gewesen, sondern von der Royal Airforce und von den Amerikanern, die nach den Bombenangriffen auch noch mit Tieffliegern auf die Leute geschossen hätten.
Im Video wurde gefragt, warum man in den Konzentrationslagern Krankenhäuser gehabt habe, wenn man die Juden habe umbringen wollen? Offenbar sei man doch daran interessiert gewesen, die Inhaftierten bei bester Gesundheit zu erhalten, um sie als Arbeitskräfte einsetzen zu können. Auch seien die Opferzahlen über 6 Mio laufend nach unten korrigiert worden. Die Zahl 4 Mio. stamme angeblich von Rudolf Höß und sei inzwischen auf 1 Mio herunter korrigiert worden. Bereits Jahrzehnte vor dem 2. WK seien Gerüchte kursiert, daß 6 Mio. Juden in Todesgefahr seien, worüber in verschiedenen Zeitungen berichtet worden sei. Aber die Geschichte über den HC würde sich ändern, weil sich inzwischen zahlreiche Behauptungen darüber als bloße Propaganda herausgestellt hätten. Als man in Amerika einen angeblichen Zeugen befragte, dessen Geschichte als frei erfunden entlarvt worden war, warum er denn solche Lügen verbreitet habe und wie er andere damit zu Unrecht beschuldigen konnte, habe dieser geantwortet: „Aber in meiner Vorstellung war es wahr!“
Manipulierende Künstler wollten uns glauben machen, daß ein Duschraum als Gaskammer verwendet werden könne. Tatsächlich habe es vier Ungeziefervernichtungskammern gegeben. Die Kleidung habe man nach der Ungezieferbehandlung draußen zur Lüftung aufgehängt. Uns aber habe man verkauft, die Inhaftierten hätten nackt in eine Vergasungskammer gehen müssen. Bei Untersuchungen von angeblichen Gaskammern habe sich auch herausgestellt, daß nicht eine einzige Leitung in der Lage gewesen wäre, Gas irgendwohin zu transportieren.
Anläßlich eines nationalen HC-Gedenktages habe man von einer 90-jährigen HC-Überlebenden berichtet, die behauptete, Himmler habe im November 1944 alle Vergasungsvorrichtungen abbauen lassen, um Beweise zu vernichten. Der preisgekrönte Journalist, der diese Geschichte gebracht habe und dessen Vater über einflussreiche Kontakte verfüge, sei aber selbst Jude und deshalb keine glaubwürdige Quelle.
Ein weiteres Video in englischer Sprache mit dem Titel „Gerd Ittner – A Dissident speaking out“ wurde vorgeführt, in dem sich Gerd Ittner mit kräftiger Wortwahl darüber beklagt, daß man in der BRiD Meinungsdelikte kriminalisiere, auf der anderen Seite aber Straftaten von zugereisten Schwerstkriminellen bagatellisiere. Es müsse erlaubt sein, seine eigene Meinung zum Ausdruck zu bringen, denn wenn das System nur durch die Unterdrückung der freien Meinung aufrecht erhalten werden könne, werde es eines Tages vor der Todesstrafe auch nicht mehr zurück schrecken, wenn es der politische Meister so verlange. Jeder wisse doch, daß die Wahrheit nicht mehr aufzuhalten sei. Man müsse sich nicht schämen, wenn man die Lügen einmal geglaubt habe. Man müsse sich aber schämen, wenn man der letzte ist, der begreift, daß es Lügen seien. Alfred Schaefer kommentierte dieses Video mit dem Hinweis, daß es nicht aggressiv gemeint gewesen sei, sondern, daß es uns auf den Ernst unserer Lage aufmerksam machen sollte. Der RA ergänzte, daß der Schwerpunkt dieses Videos nicht auf dem HC lag, sondern sich auf die Meinungsfreiheit beziehe und vorwiegend im englischsprachigen Raum verbreitet worden sei.
Ein drittes Video zeigt ein Gespräch zwischen Monika Schaefer, Alfred Schaefer und Brian, der selbst auch ein Videomacher im englischsprachigen Raum ist. Darin spricht Monika über die Lügenpropaganda, die bereits in der Schule verbreitet werde und über Filme überall präsent gehalten werde. Die tödlichste Waffe, die sie gegen uns eingesetzt hätten, sei die Lüge. Doch wenn man das einmal erkannt habe, verstehe man auch, warum die Juden in der Vergangenheit schon immer aus allen Ländern hinausgeworfen worden seien. Jetzt wollten sie ihr Geschäftsmodell auf die ganze weiße Rasse ausweiten und uns daran hindern, die Wahrheit zu verbreiten, indem sie sie als gefälschte Nachrichten, als Fake News bezeichneten.
Alfred Schaefer fragte im Anschluß an diese Filmvorführung, warum die Juden in Kanada wollten, daß die Polizei hier in Deutschland seine Ausrüstung abholten? Eine Jüdin, Noel Egnazia, habe deutlich gesagt, die weiße Rasse sei das Krebsgeschwür der Menschheit. Wenn man also eine weiße Hautfarbe habe, sei man heute im Fadenkreuz der Juden.
Der Richter erkundigte sich erneut danach, ob es für die Video ein Drehbuch gegeben habe. Alfred Schaefer verneint diese Frage und ergänzt, daß er an 3 bis 5 Talkshows in der Woche teilgenommen habe, weil er diese Form für die Verbreitung effektiver empfunden habe. Die Videos seien auf verschiedenen Plattformen verbreitet worden, nicht nur auf Youtube, weil sie dort immer wieder gesperrt worden wären. Es sei aber immer charakteristisch für ein System, alles zu verbieten, wenn es kurz vor dem Kollabieren stehe. Die Frage aber müsse erlaubt sein, wer eigentlich die Juden vor den Juden beschütze? Es sei bei den Juden immer so gewesen, daß sie bereit gewesen seien, niedere Juden zu opfern, um ein großes Ziel für die Judenheit zu erreichen.
Zum Schluss wurde ein Video mit Ursula Haverbeck gezeigt, zu dem Alfred Schaefer sagte, sie sei weltweit zu einer Ikone geworden, was ihre Inhaftierung nur verstärkt habe, weil man sich im westlichen Ausland nicht vorstellen könne, daß man eine 90-jährige Frau wegen ihres Meinungsbildes ins Gefängnis stecke würde, was auch in keinem anderen Land der westlichen Welt stattfinden würde.
Anschließend verliest Alfred Schaefer zu allen Anklagepunkten sein Verteidigungsplädoye. Er zitiert aus den Kommandaturbefehlen, aus Gerichtsurteilen und aus wissenschaftlichen Berichten, die u.a. belegen, daß Yad Vashem am 27.4.1990 bestätigt habe, daß niemals Seife aus Juden gemacht worden sei oder, daß am 22.10.2015 in Naumburg im Fall Püschel die Zahl 6 Mio. auf 3 Mio herunterkorrigiert worden sei. Er beantragt zu allen Anklagepunkten einen Sachverständigen, der alle Punkte bezeugen und seine Glaubwürdigkeit unterstreichen würde. Auch, daß es wahr sei, daß es auf deutschem Boden keine Vernichtungslager gegeben habe. Schwierig sei die Beweislastumkehr. Jeder Angeklagte mache sich bei seiner Verteidigung schon strafbar. Dieses Verfahren sei eine bequeme Möglichkeit, alle mundtot zu machen.
Der Richter erkundigt sich bei Alfred Schaefer, ob er seinen Beweisantrag selbst geschrieben habe, was Alfred Schaefer mit Blick zu seinem RA bejaht. Der RA antwortete auf die Frage des Richters, ob er auch etwas dazu zu sagen habe, daß er es vorziehe, dazu keine Stellung zu nehmen, weil ihm dies zu gefährlich sei und er sich nicht strafbar machen wolle.
http://die-heimkehr.info/berichte-au...icht-muenchen/
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