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Thread: Der Volkslehrer mit Ursula Haverbeck

  1. #11
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    Vincent Reynouard: Je suis ingénieur chimiste et historien révisionniste français. J’expose de la façon la plus pédagogique possible les arguments révisionnistes. Je propose, j’expose, je n’impose rien. Chacun doit (ou devrait) être libre de se faire une opinion sur le sujet. .


  2. #12
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    Schreibt Ursula Haverbeck, beachtet die neue Haftanschrift im geschlossenen Vollzug!


    Seit über einer Woche sitzt die 89-jährige Dissidentin Ursula Haverbeck in der Kerkerhaft des Systems: Nachdem sie zunächst zwei Tage im offenen Vollzug verbrachte, bei der zumindest sporadische Ausgänge nach einiger Zeit ermöglicht werden, entschied die JVA-Leitung, dass diese Strafe für Haverbeck offenbar noch zu gering sei und sperrten sie in den geschlossenen Vollzug der JVA Brackwede, wo sie hinter meterhohen Mauern in einer kleinen Zelle, umgeben von Schwerverbrechern, sitzt. Als erste Reaktion demonstrierten am Donnerstag (10. Mai 2018) etwa 500 Nationalisten von Bielefeld – Quelle aus zur Justizvollzugsanstalt und zeigten Ursula Haverbeck, dass sie und ihr Kampf für die Meinungsfreiheit nicht vergessen sind. Doch diese Aktion kann nur ein Auftakt sein: Ein Auftakt für viele und flächendeckende Proteste, bei denen jeder Einzelne gefragt ist!

    Schreibt Ursula Haverbeck Briefe!

    Eine Möglichkeit, wie jeder einzelne aktiv werden kann, um Ursula Haverbeck zu unterstützen, ist der Briefkontakt: Schreibt Briefe, selbst eine einzelne Postkarte ist ein Lichtblick im grauen Haftalltag, den eine 89-Jähige, gesundheitlich angeschlagene Dame zu absolvieren hat.

    Überschwemmt die JVA mit Post – unser Zusammenhalt ist stärker, als ihre Repression!

    Durch die Verlegung in den geschlossenen Vollzug hat sich die Haftanschrift geändert. Beachtet dies bitte!

    Die Postanschrift:

    JVA Bielefeld-Brackwede
    z. Hd. Ursula Haverbeck
    Umlostraße 100
    33649 Bielefeld

    Beteiligt euch an den Protesten – Infos folgen zeitnah!

    Leider geraten viele Gefangene der nationalen Bewegung nach einigen Wochen und Monaten aus den Augen der Öffentlichkeit, aber auch der eigenen Reihen, weil es nicht gelingt, regelmäßig auf ihr Schicksal und ihren Kampf hinzuweisen. Im Falle von Ursula Haverbeck ist deshalb von blindem Aktionismus (insbesondere im Hinblick auf das inflationäre Anmelden von Versammlungen) abzuraten und stattdessen mit gezielten Aktionen Öffentlichkeit zu schaffen – die Demonstration am 10. Mai war, wie erwähnt, ein Anfang für diese Proteste. Derzeit laufen verschiedene Planungen und es wird zeitnah, auch an dieser Stelle, weitere Informationen geben. Ziel ist es, partei- und organisationsübergreifend auf Ursula Haverbeck hinzuweisen und durch konzentrierte Aktionen Öffentlichkeit zu schaffen. Kampagnenmaterial verschiedenster Art befindet sich im Druck und auch die weißen Mottoshirts (Solishirts) werden in Kürze wieder verfügbar sein. Da es bereits erste Fälle gibt, in denen Trittbrettfahrer offenbar versuchen, persönlichen Profit aus dem Schicksal von Ursula Haverbeck zu schlagen und szenetypische Kleidung mit der Forderung nach ihrer Haftentlassung vertreiben, wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die weißen Solidaritätsshirts nach den Vorstellungen von Ursula Haverbeck erstellt wurden und der Druck in Absprache mit ihr erfolgte, der Erlös floss und fließt zudem in die Unterstützung von ihr und ihrer politischen Agitation.


    Ansonsten gilt: Organisiert die nationale Solidarität, seid kreativ und vernetzt euch! Werdet Teil der Kampagne für die sofortige Freilassung von Ursula Haverbeck und tragt die Forderung nach der Abschaffung von § 130 StGB in die Öffentlichkeit!


    Quelle: www.die-rechte.net

    http://ursula-haverbeck.info/schreib...senen-vollzug/
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  3. #13
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    Flugblatt zur Inhaftierung von Ursula Haverbeck

    Klären Sie Ihre Nachbarschaft mittels Flugblatt über das Schicksal von Ursula Haverbeck auf!



    http://ursula-haverbeck.info/flugbla...ula-haverbeck/
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  4. #14
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    Ursula Haverbeck: Bundesweite Aktionswoche im Juni und eine aktuelle Infoübersicht!

    Seit zwei Wochen sitzt Ursula Haverbeck hinter Gittern. Direkt nach der Festnahme setzten 500 Nationalisten ein deutliches Zeichen gegen die staatliche Repression, eine 89-jährige Dame wegen eines Meinungsdeliktes ins Gefängnis zu stecken. In den Tagen danach wurde es etwas ruhiger, wenngleich der Einbruch in das Wohnhaus von Frau Haverbeck in Vlotho für bedauerliche Schlagzeilen sorgte. Die Zwischenzeit wurde aber natürlich nicht untätig verbracht, sondern zum einen in Form von praktischer Solidarität (etwa durch Briefe an Ursula) genutzt, sowie vor allem in den letzten Tagen auch die Grundlage für weitere Proteste geschaffen: Die organisationsübergreifende Kampagnenseite www.freiheit-fuer-ursula.de, auf welcher Aktionsberichte und Neuigkeiten gebündelt dargestellt werden sollen, sowie die Koordinierung von Protesten verbessert wird.

    https://freiheit-fuer-ursula.de/2018...nfouebersicht/
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  5. #15
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    Solidaritätsaktion bei FC Gütersloh vs. Hammer SpVg

    Am letzten Spieltag der Oberliga Westfalen protestierten Anhänger vom FC Gütersloh 2000 und der Hammer Spielvereinigung während der zweiten Halbzeit gemeinsam für die sofortige Freilassung von Ursula Haverbeck. Während der Stadionsprecher anlässlicher dieser Solidaritätsbekundung vor Wut getobt haben soll, hätten viele Anwesende ihre Zustimmung zu dieser Forderung bekundet, heißt es. Auch der „Westfälische Anzeiger„, sowie das Portal „Fupa.net“ erwähnen die Soliaktion bereits in ihrer Online-Berichterstattung.

    Solidarität muss praktisch werden: Auch in den Stadien!

    Freiheit für Ursula Haverbeck!






    https://freiheit-fuer-ursula.de/2018...s-hammer-spvg/
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  6. #16
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    Aktionen für die Freilassung von Ursula Haverbeck in Dortmund!

    23. Mai 2018

    Auch in der Westfalenmetropole beginnen die Solidaritätsaktionen, mit denen auf das Schicksal von Ursula Haverbeck hingewiesen und die sofortige Freilassung der politisch inhaftierten Dame gefordert wird. Im gesamten Stadtgebiet verbreiteten Aktivisten der „Aktionsgruppe Dortmund-West“ zahlreiche Plakate, zudem soll es laut einem Bericht des „DortmundEchos“ auch eine Banneraktion gegeben haben. Weiterhin rufen die Dortmunder Aktivisten auf, die bundesweite Aktionswoche vom 16. bis 24. Juni 2018 größtmöglich zu unterstützen und eigene Aktionen zu organisieren!

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    Neueste Informationen von Ursula Haverbeck [ 25. Mai 2018]


    Es gibt Mal wieder Neuigkeiten und dieses Mal sind sie vergleichsweise positiv. Nein, Ursula Haverbeck wurde nicht plötzlich entlassen, weil das System erkannt hat, welch Wahnsinn die Inhaftierung einer 89-Jährigen wegen eines Meinungsdeliktes doch darstellt. Aber: Ursula lässt alle grüßen, die sie bisher unterstützt haben und ist ganz überwältigt von den zahllosen Solidaritätsbekundungen. So etwas hätte es, so ist von den Wärtern der JVA Bielefeld-Brackwede zu vernehmen, in der Geschichte dieser Anstalt noch nie gegeben. Die Solidarität ist deshalb ein ganz starkes und wichtiges Zeichen. Lasst nicht nach und schreibt weiter. Ganz egal, ob Brief oder Postkarte – unterstützt Ursula!

    Das Anstaltsklima beschreibt Ursula als vergleichsweise angenehm, bisher gab es keine Schikanen durch die Angestellten und sie wird höflich behandelt – alles andere wäre freilich ein noch größerer Skandal, als die Inhaftierung selbst schon ist. Die übrigen Insassen, in der Regel Gewohnheits- bis Schwerkriminelle, können im Übrigen überhaupt nicht verstehen, warum Ursula Haverbeck inhaftiert ist. Das wissen wohl nur die Mächtigen in diesem Land, die große Angst vor Deutschlands mutigster Dissidentin haben und glauben, durch das Einsperren einen Ausweg gefunden zu haben. Dieser Ausweg ist jedoch eine Sackgasse und der Kampf für die Meinungsfreiheit hat erst richtig begonnen!

    Besonders bewegt hat Ursula die Demonstration, bei welcher vor der JVA ihr Lieblingslied „Die Gedanken sind frei“ gesungen wurde, auch von den sonstigen Solidaritätsaktionen, die es bisher gegeben hat, ist sie sehr angetan und freut sich, dass sie nicht einfach hinter Gittern vergessen wurde, wie es leider auch anderen Vorkämpfern der Meinungsfreiheit ergangen ist bzw. ergeht, die während ihrer Haftzeit kaum Unterstützung erfahren. Ihre große Hoffnung ist und bleibt, das Thema Meinungsfreiheit – untrennbar verknüpft mit ihrem Schicksal – auch in den nächsten Monaten weiterhin auf der politischen Tagesordnung zu behalten.

    Juristisch gesehen gibt es aktuell wenig zu vermelden, was nicht ohnehin bekannt ist. Das Gutachten über die Haftfähigkeit, auf welches sich die Staatsanwaltschaft Verden beruft, liegt nach wie vor nicht vor und es ist unklar, ob dieses überhaupt existiert. Mittlerweile gibt es Spekulationen, dass sich die Staatsanwaltschaft auf ein Gutachten zur Verhandlungsfähigkeit (ein großer Unterschied!) aus dem April 2017, also vor ziemlich genau einem Jahr, bezieht. Über den Antrag auf Haftaufschub, der mittlerweile von der Staatsanwaltschaft in einen Antrag auf Haftverschonung umgedeutet wurde, wurde noch nicht entschieden – das Gericht scheint keine Notwendigkeit zu sehen, den Fall von Ursula Haverbeck bevorzugt zu behandeln.


    Zeigt weiterhin Solidarität.
    Schreibt Ursula Briefe.

    Beteiligt euch an der bundesweiten Aktionswoche im Juni.
    Schafft Öffentlichkeit: Freiheit für Ursula Haverbeck!

    https://freiheit-fuer-ursula.de/2018...erbeck-25-mai/
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    Dankesbrief von Ursula Haverbeck aus der Gesinnungshaft – Ende Mai 2018


    Bielefeld, den 28. Mai 2018

    Liebe Angehörige des Volkes der Dichter und Denker!

    Da wacht etwas auf, beginnt vom Protestieren und Jammern zum Handeln überzugehen – und schreibt Briefe in einer so riesigen Zahl.

    Die Gefängniszensur bricht beinahe zusammen und ich kann nur völlig überrascht danken für die Gesundheitswünsche und immer wieder angebotene Unterstützung. Bitte versteht, das geht nur noch in einer Sammelantwort.

    Sehr viele fragen, was können wir für Dich tun, Ursula? – Genau das, vom Denken und wütendem Schweigen zum Sprechen und Handeln übergehen. Damit könnt Ihr nicht nur für Deutschland und alle Völker dieser Erde etwas tun, sondern auch für mich.

    Hier im Haus sind inzwischen alle genau informiert, dank Eurer Demo und der Briefe. Außerdem müssen alle lokalen Medien mehr als einen Tag lang über mich und Euch berichtet haben. Die beiden Lieder habe ich übrigens gut gehört und auch, daß es ein großes Ereignis war, die Reden konnte ich nur gelegentlich in einem Wortfetzen hören.

    Nun sind alle Mitarbeiter und Mitgefangene noch freundlicher und hilfsbereiter. Was im Rahmen ihrer Möglichkeiten liegt, tun sie zu meiner Unterstützung beim Einleben in dieser neuen Welt.

    Ich habe viel Zeit – völlig ungestört – über die Gestaltung einer wünschenswerten Volksordnung in der Zukunft nachzudenken. Wie viele Seminare haben wir einst dazu durchgeführt und die trapezförmigen Tische, die ich in den sechziger Jahren für unseren Seminarraum entwickelte, um runde und auch eine ovale Form zu erhalten, die habe ich hier im sogenannten Fernsehraum auch vorgefunden, die wurden damals überall nachgemacht.

    Damit habe ich schon einige der Fragen beantwortet, die immer auftauchen. Dank für die zahlreichen Briefmarken, die ich sehr gut gebrauchen kann, vor allem für die noch lebenden Jahrgangsgenossen, die, wie ich, das Internet nicht nutzen, sondern lieber lesen und schreiben. Es gibt erstaunlicherweise bisher nur Vorschriften, wie viel Strümpfe, Hosen oder Jacken man haben darf, aber noch nicht, wie viele Briefe ich schreiben darf.

    Besonders aufschlußreich auch für manche deutschen Briefe war der Artikel von einem David Hesse aus dem Tagesanzeiger aus der Schweiz vom 11. Mai 2018. Da heißt es: „Keine Frage, Holocaustleugner wie die eben verhaftete Ursula Haverbeck gehören geächtet und bekämpft. Aber nicht ins Gefängnis.“ Als Zwischenüberschrift hieß es: „Wahrheitsgesetze sind ein Fehler.“

    Herzlichen Dank für den Brief und ebenso für die zweifelnde Kritik an meiner Frage nach dem Tatort (…), der daran erinnert: „Es gibt ‚meine‘ Wahrheit und ‚deine‘ Wahrheit und es gibt die Wahrheit.“

    Forschungsergebnisse über historische Abläufe sind immer subjektiv gefärbt in der Bewertung und unterliegen der Wandlung. Wie war das doch mit Katyn? 40 Jahre lang sollte die Deutsche Wehrmacht dort 4500 polnische Offiziere umgebracht und verscharrt haben. Jelzin überraschte den polnischen Ministerpräsidenten 1991 (oder 92), daß Stalin den Befehl zur Liquidierung von 22.000 polnischen Intellektuellen und Offizieren gegeben hatte, wozu auch die Opfer von Katyn gehörten.

    Wurde das jemals in den Medien von der Regierung öffentlich richtiggestellt?

    Leider geistert durch einen Teil der Briefe noch immer die Angst, sodaß sie ohne Namen und Anschrift kommen. Vielleicht sollte einmal gemeinsam darüber nachgedacht werden, ob eine Feindmacht besiegt werden kann, solange ihre Gesetze befolgt werden? Können wir auf andere warten?

    Natürlich müssen immer Prioritäten gesetzt werden und es gilt für eine Kinderfamilie anderes als für Rentner. So schrieb auch einer sehr berechtigt, warum haben die „Neunzigjährigen, die in den letzten Jahren zu 4-5 Jahren Gefängnis verurteilt wurden, weil sie im 5. Kriegsjahr in Auschwitz eingesetzt waren, nicht nun Klartext vor Gericht geredet?“

    Ganz einfach, weil sie nicht Ursula Haverbeck hießen. Wir haben kein Recht, ihnen das vorzuwerfen. Wünschenswert wäre es natürlich gewesen.

    Aus allen Briefen klingt immer wieder hindurch, daß die Justiz sich tatsächlich „im Würgegriff der Politik“ befindet (2002 Vorsitzender des Deutschen Richterbundes) und daß wir das „Ende der Gerechtigkeit“ – so der jetzige, Jens Gnisa, hier aus Bielefeld – tatsächlich erleben.

    Ich denke in der Abgeschiedenheit nach darüber, was nun für unser Handeln Priorität hat.

    Wer dazu gute Gedanken hat – aber bitte nicht Erwartungen an andere – ist herzlich eingeladen, mir das mitzuteilen.

    Herzlichen Dank und liebe Grüße von Eurer, durch diese gelungene Aktion hochgestimmten,

    Ursula Haverbeck

    https://freiheit-fuer-ursula.de/2018...2018/#more-159
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    Shirts und Material: Infostand bei den „Tagen der nationalen Bewegung“ in Themar!

    Am Freitag und Samstag (8. und 9. Juni 2018) finden in Themar (Thüringen) die „Tage der nationalen Bewegung“ statt, einer spektrenübergreifenden Veranstaltung, bei der es ein kulturelles, musikalisches und politisches Rahmenprogramm geben wird. Auf der Veranstaltung wird es möglich sein, Aufkleber, Flugblätter und Shirts der Solidaritätskampagne für Ursula Haverbeck zu erhalten, selbstverständlich gibt es auch alle wichtigen Neuigkeiten im persönlichen Gespräch. Schaut einfach beim Infostand von DIE RECHTE vorbei!

    Alle Infos zu den „Tagen der nationalen Bewegung“ findet ihr hier: www.tdnb.de

    https://freiheit-fuer-ursula.de/2018...ung-in-themar/
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    JVA-Probleme (Brief von Ursula Haverbeck vom 01.06.2018)


    Die Gesetzgebung in der BRD und EU hat zwar die entlegensten Winkel erfaßt, aber in JVAs = Justizvollzugsanstalten – früher Gefängnis, fehlt außer der gelungenen „Namensmodernisierung“ noch manches.

    So ist es dem Gesetzgeber völlig entgangen, daß Männer Hosentaschen, Damen aber Handtaschen haben – besonders ältere, um notwendigen Kleinkram griffbereit dabei zu haben. Alle Taschen werden entleert, untersucht und das Notwendige dem Besitzer wieder zugeschoben. Der stopft es in die Hosentasche – doch die Dame, die bekommt die Handtasche nicht zurück, sie wird, obgleich völlig entleert zur „Habe“ gelegt und in die „Kammer“ eingeschlossen.

    Da steht sie nun und versucht Kämmchen, Taschentuch, Brille, Schreibstift und Miniblock, Schließfachmarke und noch zwei Hustenbonbons in einer Hand auszubalancieren, weil sie sich mit der anderen Hand am Treppengeländer festhalten muß. (Im Amtsgericht Verden 2 Treppen hoch).

    Die untersuchten Hosentaschen aber dürfen in der Hose bleiben – naja, vielleicht, weil Scheren in einer JVA und an Gerichten verboten sind?

    Es bedarf dringend eines „Handtaschenmitnahmegesetzes“, abgekürzt vielleicht „Hataminage“, sonst ist der Name einfach zu lang.

    Mit den verbotenen Messern und Scheren in einer JVA entstehen noch weitere Probleme: Salami-, Schinken- und Käsescheiben sind in widerstandsfähigen Plastik eingeschweißt. Das hält den schwachen Kräften der bald 90jährigen unbeeindruckt stand.

    Es fehlt ein Sondergesetz, welches der „Essensausteilerin“ erlaubt, einen Dolch oder Schere an Gürtelkette zu tragen um den Zugang zum begehrten Gut zu ermöglichen.

    Man könnte ja ein „Wuhüdo“-Gesetz oder einfacher ein „Plasche“-Gesetz europaeinheitlich verabschieden, wobei ich allerdings für das japanisch klingende „Wuhüdo“ (Wursthüllendolch) wäre, anstatt des etwas ordinären „Plasche“ (Plastikschere).

    Im Amtsgericht Verden, wo es auch Handtaschenverbot gab, ist bereits das „Hataminage“ eingeführt worden.

    Lieber Markus zunächst einmal dieses – man kann nicht immerzu weinen!

    Liebe Grüße

    Ursula


    https://freiheit-fuer-ursula.de/2018...om-01-06-2018/
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