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  1. #3561
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    My Awakening, by David Duke.

  2. #3562
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    How Green Was My Valley, by Richard Llewellyn.

  3. #3563
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  4. #3564
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    Blue eyed honey in the sun
    Warm, wet and on the run
    On the run, on the run, on the run, on the run,....
    On the run, on the run, on the run, on the run

  5. #3565
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    Werner Sombart's 1911 book, Die Juden und das Wirtschaftsleben, is an addition to Max Weber's historic study of the connection between Protestantism (especially Calvinism) and Capitalism, with Sombart documenting Jewish involvement in historic capitalist development.

    He argued that Jewish traders and manufacturers, excluded from the guilds, developed a distinctive antipathy to the fundamentals of medieval commerce. These were primitive and unprogressive: the desire for 'just' (and fixed) wages and prices, for an equitable system in which shares of the market were agreed and unchanging, profits and livelihoods modest but guaranteed, and limits placed on production.

    Excluded from the system, Sombart argued, the Jews broke it up and replaced it with modern capitalism, in which competition was unlimited and pleasing the customer was the only law.

    Paul Johnson, who considers the work "a remarkable book", notes that Sombart left out some inconvenient truths, and ignored the powerful mystical elements of Judaism.

    He refused to recognize, as Weber did, that where ever these religious systems, including Judaism, were at their most powerful and authoritarian, commerce did not flourish. Jewish businessmen, like Calvinist ones, tended to operate most successfully when they had left their traditional religious environment and moved on to fresher pastures.


  6. #3566
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    Exclamation "Pseudowissenschaft" - an other gift-book that one of my readers thought would be persuasive



    A. Vonderach Die Anthropologie ist die vergleichende Forschung am Menschen, sie beschäftigt sich mit der geographischen, ethnischen und sozialen biologischen Variabilität des Menschen. Im Unterschied zur Humanbiologie, die sich mit den allgemeinen Eigenschaften des Menschen befasst.

    Thomas Etzemüller unternimmt in seinem Buch eine Geschichte der deutschen Anthropologie von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis zu ihrem vermeintlichen Ende etwa um 1980 zu schreiben. Dabei ist seine Darstellung eine zutiefst parteiische. Sie strotzt von moralischer Empörung, Hohn und Unterstellung. Was das angeht, unterscheidet sich Etzemüllers Buch nicht von der inzwischen schon reichlich vorhandenen linksradikalen Anti-Anthropologie-Literatur (z.B. Andreas Lüddecke, „schwarze Feder“ Andreas Kemper oder die AG gegen Rassenkunde).

    Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, in seinem Buch nachzuforschen, was denkt Etzemüller denn nun selbst über die anthropologischen Eigenschaften des Menschen, und was wirft er der Anthropologie denn konkret vor?

    Vieles kann man aus Etzemüllers Text indirekt erschließen. So empört er sich zum Beispiel darüber, dass es auch nach dem Zweiten Weltkrieg noch Wissenschaftler gab, „die unverdrossen vom Phänotypus auf differente Rassen und Genotypen zu schließen suchten.“ (S. 210) Im Klartext, Etzemüllers Meinung nach gibt es k e i n e n Zusammenhang zwischen dem Erscheinungsbild eines Menschen und seinem Genom und seiner Rassenzugehörigkeit. An anderer Stelle schreibt er „Otto Ammon war fest davon überzeugt, dass es eindeutige Korrelationen zwischen Raum, Sozialschicht, Rasse und Vererbung gab“ (S. 69), womit er unterstellt, dass es k e i n e signifikanten geographischen und sozialen biologischen Differenzierungen beim Menschen gibt. Über die von Ammon kartierten anthropologischen Merkmale im Land Baden schreibt Etzemüller, „er glaubte daran, dass seine Daten signifikante anthropologische Unterschiede belegt hätten“ (S. 75). Als jemand, der viele Signifikanztests in regionalanthropologischen Untersuchungen gerechnet hat, kann ich dazu nur sagen, zur Zeit Ammons waren solche Tests zwar noch nicht üblich, aber seine Ergebnisse sind auf jeden Fall signifikant, schon wegen der großen Merkmalsdifferenzen und der großen Individuenzahlen. Etzemüller empört sich weiterhin darüber, dass der Genealoge Hermann Mitgau 1952 Handwerkerzünfte „als biologische Gemeinschaften“ deutete (S. 210). Dass Mitgau dies aufgrund eines umfangreichen genealogischen Datenmaterials tat, das die starke Endogamie (Untereinanderheiraten) der Handwerker belegte, ficht ihn nicht an. Etzemüller ist weiterhin darüber entrüstet, dass Hans W. Jürgens 1968 die These vertrat, „dass die soziale und berufliche Siebung mit sozialen und rassischen Differenzen korrelierte und sich in den Körper der Menschen einschrieb“ (S. 211, der letze Teil des Satzes ist ein Beispiel für einen absichtsvoll in die Irre führenden Schreibstil). Auch hier ignoriert er die saubere Herleitung aus dem Datenmaterial, das Jürgens auswertete, ebenso wie die Tatsache, dass solche Befunde aus vielen Untersuchungen vorliegen. Etzemüller empört sich, „Angeblich zeichnen sich also soziale Gruppen, Schichten und Ethnien nicht nur durch eigene Verhaltensweisen aus, diese werden zudem (von den Anthropologen) in eine biologische Qualität verwandelt…“ (S. 230). Vollkommen unklar sei dabei, „inwieweit Sozialverhalten genetisch determiniert ist“ (S. 230). Die Befunde der Zwillingsforschung und der modernen Verhaltensgenetik ignoriert Etzemüller völlig.

    Methodisch komme man dieser Wissenschaft (der Anthropologie) mit drei Ansätzen „n i c h t bei, nicht mit einer schlichten Form der Ideologiekritik, nicht mit dem Fälschungsvorwurf, nicht mit dem Falsifikationsmodell“ (S. 9). Das könne man erst, wenn man sie nicht als Wissenschaft, sondern als Weltanschauung begreife. Etzemüller bekennt sich also dazu, dass man die für ihn offensichtlich unerwünschten Befunde der Anthropologie nicht widerlegen kann, er ihr aber trotzdem „beikommen“ will, was wohl so viel wie als Wissenschaft abschaffen, erledigen heißen soll. Ihm geht es dabei – wie gesagt - um das „erbbiologische und rassenkundliche Denken“ überhaupt (S. 223).

    Die selbstgestellte Aufgabe der Anthropologie sei es, so Etzemüller, „Wie man Rassen bestimmt, um genetisch schädliche Vermischung zu verhindern, (und) wie kann man die Fortpflanzung der Menschen so steuern, dass sich die ‚wertvollen‘ weißen Mittelschichten fortpflanzen, nicht aber die Masse der genetisch und sozial ‚minderwertigen‘ Individuen?“ (S. 8). Zweck der Rassenbiologie – wohlgemerkt, Etzemüller meint nicht die eugenische Bewegung der 20er und 30er Jahre und nicht die nordistische Rassenlehre Gobineaus und H.F.K. Günthers, sondern das gesamte Fach der Anthropologie bis etwa 1980 - sei „die biologische Neuordnung der Gesellschaft“ (S. 228).

    Dabei arbeitet Etzemüller mit zum Teil haarsträubenden Unterstellungen. So z.B. dass Lothar Schott in der DDR, als er die Ergebnisse der Virchowschen Schulkinderuntersuchung populationsgenetisch auswertete, der Faszination blonder Haare erlegen sei (S. 211), oder Ilse Schwidetzky, Adolf Remane, Hubert Walter und Rainer Knussmann 1962 in ihrem Buch „Die neue Rassenkunde“ „nach nordischen Elementen fahndeten“ (S. 217).

    Entsprechend konstatiert Etzemüller bei der Westfalen-Untersuchung von Ilse Schwidetzky und Hubert Walter in den 1950er Jahren (Schwidetzky u. Walter 1967) eine weitgehende inhaltliche Entleerung (S. 211). Dabei gibt es wohl kaum eine anthropologische Untersuchung, die so ergiebig in landeskundlicher (geographische Differenzierungen), anthropologischer (z.B. Unterschiede zwischen Endogamen und Exogamen), soziologischer (Unterschiede nicht nur zwischen den sozialen Schichten, sondern auch zwischen sozialen Auf- und Absteigern) und psychologischer Hinsicht (Korrelationen zwischen körperlichen und psychischen Merkmalen) ist. Es ist aber bezeichnend, dass Etzemüller für normale anthropologische Fragestellungen kein Interesse aufbringt, geschweige denn ein zugewandtes Interesse für die regionalen Besonderheiten seines eigenen Volkes besitzt. Sein Forschungsinteresse ist offenbar von stärkerem Kaliber, nämlich, wie auch aus anderen Publikationen von ihm hervorgeht, das „Böse“ dingfest zu machen, namentlich in „Nazis“, „Rassisten“ und jetzt eben auch den Anthropologen.

    Man fragt sich, mit welchem Recht Etzemüller sich über alle Regeln der Wissenschaftlichkeit hinwegsetzt? Er selber gibt uns darüber keine Antwort. Ich sehe zwei Möglichkeiten. Erstens, die den Anthropologen von Etzemüller - vielfach blos unterstellte - politische Motivation. Dazu ist zu sagen, dass für die Frage der Wissenschaftlichkeit einer wissenschaftlichen Arbeit die Motivation des Forschers letztlich irrelevant ist, es kommt einzig darauf an, ob sie die methodischen Kriterien der Wissenschaftlichkeit erfüllt. Auch ein "Nazi" oder "Rassist" kann gute wissenschaftliche Arbeit leisten, genauso wie ein Liberaler oder ein Linksradikaler wie Etzemüller. Der zweite mögliche Grund scheint die radikalkonstruktivistische Vorstellung zu sein, dass auch streng wissenschaftlich gewonnene Forschungsergebnisse willkürliche "soziale Konstrukte" seien, die man beliebig annehmen oder ablehnen kann, wie es einem gefällt. Damit hat man sich natürlichen von jedem Anspruch auf Wissenschaftlichkeit und von dem Grundgedanken der Aufklrärung, dass die Welt mit objektiven Methoden erkennbar ist, verabschiedet. Dann ist Wissenschaft nicht mehr möglich.

    An einigen Stellen deutet Etzemüller an, die Anthropologen würden die von ihnen beschriebenen Gruppenunterschiede erst dadurch erschaffen, dass sie ihr Material zuvor in Gruppen unterteilen und dann deren Unterschiede messen. Falls diese Behauptung über die sozialkonstruktivistische Metaphysik hinaus einen sachlichen Gehalt haben sollte, würde sie bedeuten, dass andere zufällige Unterteilungen desselben Materials genauso große Unterschiede ergeben würden, was in der Regel nachweisbar nicht der Fall ist. Es gibt sogar statistische Verfahren, die darauf beruhen, dass alle möglichen Unterteilungen ausgerechnet werden und am Schluß nur die signifikanten übrig bleiben, die dann oft zum Beispiel mit Sprachgrenzen übereinstimmen (z.B. das bootstrap Verfahren oder das sog. wombling). Außerdem gibt es viele statistische Verfahren, die keine Gruppeneinteilung vorausssetzen, sonders erst eine empirische Unterteilung ergeben, z.B. die Cluster in einer Clusteranalyse. Selbst schlichte Merkmalskarten, etwa für die Haarfarben in Europa, setzen keine Gruppeneinteilung voraus. Aber ich fürchte, mit solch einer Methodenkritik, die natürlich nie Etzemüllers maßlos überzogenen Schlußfolgerungen rechtfertigen würde, tut man Etzemüller zu viel Ehre an.

    Praktisch wendet Etzemüller einen klassischen marxistischen Agitationsansatz des Soziologen Karl Mannheim (1893-1947) an. Der prokamierte das „enthüllende Bewusstsein": Es gehe nicht darum, eine unerwünschte Idee zu widerlegen, sondern sie zu untergraben. Eine Idee verliere ihre praktische ,Wirksamkeit`, sobald ihre außertheoretische Funktionalität aufgezeigt wird. Man muss eine Idee nicht widerlegen, sondern entlarven, indem man ihr die Anziehungskraft oder Autorität nimmt.

    Ebenso der Rat des marxistische Soziologen Pierre Bourdieu (1930-2002), der unter dem Schlagwort "Rassismus der Intelligenz" empfahl, sich gar nicht erst auf das Thema der biologischen Grundlagen der Intelligenz einzulassen, sondern darin nur den Ausdruck von Klasseninteressen zu sehen.

    Was Mannheim und Bourdieu geben, sind Agitationstipps für Linksradikale, aber keine Wissenschaft, sondern Anti-Wissenschaft.

    Letztendlich ist Etzemüller gar nicht kompetent, eine Geschichte der Anthropologie zu schreiben. Eine Ausbildung als Historiker und Kulturwissenschaftler mit ideologischer Festlegung auf die Milieutheorie reicht dafür nicht aus. Dafür sollte man schon etwas von Anthropologie und Erbbiologie verstehen. Meines Erachtens kann man Etzemüllers Buch nur als unseriös und demagogisch bezeichnen. Mit Wissenschaft hat es jedenfalls nichts zu tun.

    Nachbemerkung: Es heißt übrigens in der Anthropologie "Messungen" und "gemessen" statt "Vermessungen" und "vermessen" wie bei Etzemüller durchgehend geschrieben.
    contrary to inter-webs popular opinion
    physical anthropology continues to be taught in universities
    and the techniques of measurement/analysis remain in use
    to determine species/race/sex.

    as one absent, but, astute apricienne bluntly stated:



    I don't know how you can claim they were "wrong".
    Their classifications were based on scientific measurements
    and observations that all physical anthropologists agreed with,
    they all used the same criteria.
    And since there's no data that challenges their findings,
    there's absolutely no justification for your claims.
    None at all.
    *
    Last edited by lei.talk; 03-03-2020 at 08:47 AM.


  7. #3567
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    Quote Originally Posted by Meniri View Post
    Which opinion in these books most impressed you?
    I only read the first book to get into the mindset of Ludwig Wittgenstein and to understand the mathematics of Frege etc... so I could better understand Wittgenstein. The opinion that most impressed me is that his later works after the Tracatus Logico-Philosophicus were a continuation of his thought rather than a complete breakaway and something new from what he was doing before. There is really much more to say but I don't think talking about philosophy in depth belongs in this thread.

  8. #3568
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    Tribe of Hackers: Cybersecurity Advice from the Best Hackers in the World (9781119643371) was previously published as Tribe of Hackers: Cybersecurity Advice from the Best Hackers in the World (9781793464187). While this version features a new cover design and introduction, the remaining content is the same as the prior release and should not be considered a new or updated product.

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  9. #3569
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    Quote Originally Posted by JamesBond007 View Post


    Bertrand Russell is a hero. I own 6 of his books. Here are a couple


  10. #3570
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    Bill Gates's Five Books for Summer Reading 2019

    From world-renowned economist Paul Collier, a candid diagnosis of the failures of capitalism and a pragmatic and realistic vision for how we can repair it.

    Deep new rifts are tearing apart the fabric of the United States and other Western societies: thriving cities versus rural counties, the highly skilled elite versus the less educated, wealthy versus developing countries. As these divides deepen, we have lost the sense of ethical obligation to others that was crucial to the rise of post-war social democracy. So far these rifts have been answered only by the revivalist ideologies of populism and socialism, leading to the seismic upheavals of Trump, Brexit, and the return of the far-right in Germany. We have heard many critiques of capitalism but no one has laid out a realistic way to fix it, until now.

    In a passionate and polemical book, celebrated economist Paul Collier outlines brilliantly original and ethical ways of healing these rifts—economic, social and cultural—with the cool head of pragmatism, rather than the fervor of ideological revivalism. He reveals how he has personally lived across these three divides, moving from working-class Sheffield to hyper-competitive Oxford, and working between Britain and Africa, and acknowledges some of the failings of his profession.

    Drawing on his own solutions as well as ideas from some of the world’s most distinguished social scientists, he shows us how to save capitalism from itself—and free ourselves from the intellectual baggage of the twentieth century.

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