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Thread: So knüppelt die Hygiene-Diktatur, Gates und Corona (Die Woche COMPACT)

  1. #1
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    Default So knüppelt die Hygiene-Diktatur, Gates und Corona (Die Woche COMPACT)


    Waren der Lockdown von Anfang an Teil einer großen Lüge? Ein jetzt bekannt gewordenes Gutachten legt zumindest die Vermutung nahe: Die Politik weiß längst, dass die Zahl der Infizierten auch ohne Ausgangssperren zurückgegangen wäre. Besonders brisant: Die Studie kommt aus dem inneren Kreis der Regierungsberater – und sie ist ein Thema für diese Ausgabe von Die Woche COMPACT.

    Bürgerprotest – Demonstrieren gegen den Ausnahmezustand
    Infektionen – Die wahren Zahlen des Robert-Koch-Instituts
    Strippenzieher – Bill Gates und die Propaganda
    Globalisierung – Wie die One World die Krise verschärft



    Wake up and smell the coffee.


  2. #2
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  3. #3
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    Anwältin Beate Bahner: Shutdown rechtswidrig und Rechtsskandal: https://swprs.org/anwaeltin-beate-bah...

    Nach über einem Monat der Grundrechtseinschränkungen mehrt sich der Protest gegen den Corona-Ausnahmezustand. Zuerst in Berlin, mit den wöchentlichen Hygiene-Demonstrationen. Nun auch in Chemnitz, wo am Freitag die zweite Kundgebung geplant ist. Bereits am Montag kamen etwa 300 Bürger in der sächsischen Großstadt zusammen - und wurden von der Polizei brutal auseinandergetrieben. COMPACT-TV sprach mit dem Organisation der Proteste, Martin Kohlmann.

    Werden Andersdenkende in der Psychatrie weggesperrt? Was in der politischen Justiz totalitärer Staaten üblich ist, könnte bald auch in Sachsen Wirklichkeit werden. Weshalb erfahren Sie in dieser Ausgabe von Die Woche COMPACT. Das sind unsere Themen.



    Wake up and smell the coffee.


  4. #4
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    Rund 200 Demonstranten, die Polizei sprach später von rund 150 Teilnehmern, warteten vor dem Polizeirevier Heidelberg Mitte auf die Rechtsanwältin Beate Bahner. Sie war am Dienstagabend aus der Psychiatrie entlassen worden und kam zu einem bereits vergangene Woche angesetzten Anhörungstermin bei der Polizei. Nach ihrer Anhörung äußerte sie sich zu den Ereignissen vom Wochenende, die zu ihrem Aufenthalt in der Heidelberg Psychiatrie geführt hatten.

    Anmerkung der Redaktion: Bei Minute 9.34 beginnt Bahner ihren Text "Shutdown leicht gemacht" zu rezitieren. Da dieser bereits auf ihrer Homepage veröffentlicht wurde, ist dieser Teil nicht mehr mitgefilmt worden. Hier der Link zum Text auf der Homepage: http://www.beatebahner.de/lib.medien/...

    Quelle: https://www.facebook.com/MSR-Aufkläru.... Durch WIM technisch optimiert.

    Heidelberg: Support für Rechtsanwältin Beate #Bahner: Etwa 200 Menschen demonstrieren und skandieren „Wir sind das Volk“ vor Polizeigebäude. Am Mittwochmittag demonstrierten in #Heidelberg vor dem Gebäude der Polizei in der Römerstraße rund 200 Menschen und skandieren lautstark „Wir sind das Volk“. Die Polizei hat bislang mit Lautsprecherdurchsagen reagiert. Die Demonstranten ließen sich aber nicht von ihren Sprechchören abhalten. Hintergrund ist der Fall um Rechtsanwältin Beate Bahner, die am Karfreitag mit einem Eilantrag vor dem Bundesverfassungsgericht, die #Corona-Verordnungen außer Kraft zu setzen und eine Demonstration gegen diese zuzulassen, gescheitert war. Zwischenzeitlich soll Bahner in die Psychiatrie eingewiesen worden sein und am Dienstag, 14. April, von der ärztlichen Direktorin Prof. Dr. Sabine Herpetz, wieder entlassen. Bahner erschien am Mittwoch pünktlich um 13.00 Uhr bei der Polizei. Rund 200 (Polizei spricht von 150 Personen) Menschen demonstrierten lautstark. Sie sprach kurz zu ihren Unterstützern und ging im Anschluss zur Anhörung. Nach der Anhörung hatte Beate Bahner erneut vor dem versammelten Personen gesprochen und erklärt u.a. , sie hätte sich bei der Polizei entschuldigt. Die Verletzung am Kopf und Knie stammen von einem Fahrradsturz, den sie "besoffen" erlitten hatte. Sie müsse aber jetzt gleich gehen, da Sie noch mit Freunden in ein Café gehen würde.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Pressemitteilung Polizeipräsidium Mannheim Heidelberg:

    Solidaritätsbekundung von rund 150 Personen vor Kriminalpolizeidirektion Heidelberg Heidelberg (ots) Am Mittwoch, den 15. April 2020 kam es vor dem Dienstgebäude der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg in der Römerstraße zu einer Solidaritätsbekundung von rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Tags zuvor hatte ein Anmelder per Internet zunächst zu einer Versammlung um 12.30 Uhr aufgerufen, die er auf Intervention der Stadt Heidelberg mit Hinweis auf die Corona-Bestimmungen jedoch wieder zurückzog. Dennoch fanden sich am frühen Mittwochnachmittag vor dem Polizeigebäude in der Spitze rund 150 Unterstützer einer Heidelberger Rechtsanwältin ein.

    Mit ihrer Anwesenheit bekundeten sie ihre Solidarität mit der Juristin, die an diesen Tag zu ihrer Vernehmung in einem Strafverfahren polizeilich vorgeladen war. Ansammlungen in dieser Größenordnung sind durch die derzeitige Corona-Verordnung nicht erlaubt. In der Anfangsphase wurden die Abstandsregelungen der Corona-Verordnung von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingehalten.

    Im weiteren Verlauf und mit zunehmender Teilnehmerzahl jedoch immer weniger beachtet. In Abstimmung mit der Versammlungsbehörde und dem Rechtsamt der Stadt Heidelberg verzichtete die Polizei aus Verhältnismäßigkeitsgründen darauf, Maßnahmen gegen die Teilnehmer vorzunehmen. Gegen 15.00 Uhr hatte sie sich die insgesamt friedlich verlaufene Solidaritätsbekundung selbständig aufgelöst. Eine Teilnehmerin hatte in ihrer Ansprache öffentlich für eine Demonstration am kommenden Samstag geworben. Wegen des Verdachts, öffentlich zur Begehung von Straftaten aufgerufen zu haben, wurden Ermittlungen gegen sie eingeleitet.

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Pressemitteilung der Polizei: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim Wegen des Verdachts, öffentlich zu einer rechtswidrigen Tat aufgerufen zu haben, ermitteln die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Dezernat Staatsschutz der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg gegen eine Heidelberger Rechtsanwältin.

    Sie soll über ihre Homepage öffentlich zum Widerstand gegen die staatlich erlassenen Corona-Verordnungen aufgerufen haben. Darüber hinaus soll sie dazu aufgerufen haben, sich am Ostersamstag bundesweit zu einer Demonstration zu versammeln (Pressemitteilung Nr. 1 vom 08.04.2020). In der Öffentlichkeit, namentlich im Internet, kursieren derzeit Berichte über eine zwangsweise Unterbringung der Beschuldigten in einer psychiatrischen Klinik.

    Hierzu stellen die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Polizeipräsidium Mannheim fest, dass im Rahmen des gegen die Beschuldigte geführten strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens weder die Unterbringung der Beschuldigten in einer psychiatrischen Klinik noch eine sonstige strafprozessuale Zwangsmaßnahme veranlasst wurden."
    Last edited by The Lawspeaker; 04-25-2020 at 02:58 AM.



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