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Die DDR betrachtet die Bundesrepublik als Ausland. In den Beziehungen zur Bundesrepublik fordert sie daher den Austausch über das Bundesaußenministerium. Die Bundesrepublik vertritt den Standpunkt, dass es zwei Staaten in Deutschland gibt und richtet das Ministerium für innerdeutsche Angelegenheiten ein. Die ehemalige Ministerin Dorothee Wilms berichtet von ihrer Arbeit in diesem Spannungsfeld zwischen 1987-1991.
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Geboren 1929, begreift die Ministerin a. D. Dorothee Wilms die europäische Einigung als eine Grundlage deutscher Politik. Vor dem Hintergrund der Erweiterungsbestrebungen der Europäischen Union merkt sie 2010 an, dass eine zu große Vielfalt eine Gefahr für das Bündnis als kulturelle Größe sein könne.
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