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Am 25. Januar 2013 wird Prof. Robert Faurisson 84 Jahre alt. Seit fast 50 Jahren kämpft er mit wissenschaftlichen Mitteln gegen den größten Schwindel des 20. Jahrhunderts, den angeblichen Massenmord-Gaskammern von Auschwitz & Co. Auch wenn er vor kurzem einen Herzinfarkt hatte, bleibt er unermüdlich in seinem Wirken für den historischen Revisionismus. Auch die neu anstehenden Prozesse in Paris gegen ihn, wegen seiner Teilnahme an der sog. "Holocaust-Konferenz" von Teheran im Dezember 2006, lassen ihn unbeeindruckt. Quel homme ! Was für ein Mann. Joyeux anniversaire ! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
Untenstehend eine aktuelle Notiz von ihm, mit dem Bezug auf eine deutsche Mitschrift des Gespräches, das er damals in Teheran im Gästehaus des iranischen Außenministerium mit einem Deutschen geführt hatte.
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Der folgender Text ist der eines Gesprächs, den der Professor Robert Faurisson, der am 25. Januar 2013 84 Jahre alt sein wird, mit einem Deutschen geführt hatte, der, wie er, an der Teheraner „Holocaust“-Konferenz am 11. und 12. Dezember 2006 teilgenommen hatte. Auf dieser Konferenz ergriffen sowohl Gläubige der Wirklichkeit des „Holocaust“ als auch Skeptiker dieser, Revisionisten genannt, das Wort. Ab dem 12. Dezember 2006, als er von der Teilnahme des Professors an dieser internationalen Konferenz erfahren hatte, hatte Jacques Chirac, damaliger Präsident der französischen Republik, öffentlich die Aufnahme eines juristischen Verfahrens gegen Faurisson gefordert. Deshalb ist dieser im Nachgang sechs Jahre lang einer wahrhaftigen polizeilichen und juristischen Verfolgung ausgesetzt gewesen. Unter anderem hat er drei Hausdurchsuchungen bei sich Zuhause erlitten, die Beschlagnahmung seines Rechners und Datenträgermaterials und eine Einbestellung nach Paris durch einen Untersuchungsrichter. Entsprechend seiner üblichen Vorgehensweise hat er sich geweigert, die Fragen zu beantworten, weder die der Polizei noch die des Richters. In dem Protokoll dieser Befragungen hat er, wie seit 30 Jahren, eintragen lassen: „Ich weigere mich mit der Polizei und der französischen Justiz in der Unterdrückung des historischen Revisionismus zusammenzuarbeiten“. Wenn er dagegen vor Gericht erscheint, also sozusagen „vor dem französischen Volk“, dann spricht er ausführlich und freimütig die Schlußfolgerungen seiner historischen Forschungen aus.
Im Februar 2012, ohne sich durch die laufenden Ermittlungen einschüchtern zu lassen, ist er nach Teheran zurückgekehrt und der Präsident Ahmadinedschad hat ihm den ersten „Preis des Mutes, des Widerstandes und des Kampfeswillens“ verliehen. Vertreten durch Marie Bruchet, hat der Revisionist Vincent Reynouard, der in Frankreich durch eine juristische Maßnahme zurückgehalten worden war, den gleichen Preis erhalten.
Nach neuesten Meldungen wird das Datum des Prozesses gegen Robert Faurisson endlich festgelegt werden. Zwei weitere Prozesse warten auf ihn.
Sohn eines Franzosen und einer Schottin, geboren nahe London am 25. Januar 1929, britischer Staatsbürger und französischer Staatsbürger, bleibt der Professor Faurisson unbeugsam, in aller Ruhe.
Die Netzseite seines Blogs: <http://robertfaurisson.blogspot.com>
Die Netzseite eines Videos vom September 2011 mit dem Titel „Ein Mann: Robert Faurisson beantwortet die Fragen von Paul-Eric Blanrue“: http://www.unhommefaurisson.com.
Die französische und englische Fassung dieses Gesprächs befinden sich im Blog des Professors mit dem Datum vom 13. Dezember 2006.
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