View Poll Results: RLDs, are you okay with RLDs?

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Thread: Red-light Districts

  1. #91
    Gone fishing with Lutiferre SuuT's Avatar
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    Jan 2009
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    06-07-2010 @ 07:00 PM
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    The age of the erroneous conclusion.
    Meta-Ethnicity
    Germanic
    Ethnicity
    Norwegian Beachbilly
    Ancestry
    Scandinavian
    Country
    United States
    Taxonomy
    Nordicised Faelid
    Politics
    MeritAristocracy
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    Heiðinn: Warrior Caste--> Goði Path
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    I'm fine with Red-Light Districts.

    The stigma attached to them is pretty harmful, however.
    Often, in our attempts to show people that they do not know what they believe they do, it is exposed that they lack any identity whatsoever - beyond the belief that they know anything at all.

  2. #92
    Senior Member Klärchen's Avatar
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    Dec 2009
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    03-24-2012 @ 08:22 PM
    Meta-Ethnicity
    Slavic, Germanic
    Ethnicity
    unknown
    Ancestry
    Poland, Germany
    Country
    Germany
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    Inese, no one spits on prostitutes who are doing their job because they are in need. But there are people who wish to propagate what a great job that is – not only men, but also women. Since the legalization in Germany, prostitution is flourishing here, and that makes me really sick, because those people are trying to present it as a wonderful and interesting job. Please do read some of the articles I posted here, esp. this one:
    Prostitution as a student job – all over Europe

    You speak German, don't you?

    Frauen satt und platt

    Rabatte, Rabatte

    Or this:

    Auszüge aus "Das geile Leben der Studentinnen oder: Vom Grauen der Prostitution" (EMMA 6/08, S. 46-50):

    ... Die 19-jährige Französin Laura D. (ein Pseudonym), die aus einer Arbeiterfamilie kommt, liebt ihr Sprachstudium, muss aber nebenher jobben. Ihre Eltern verdienen zu viel fürs BAföG und zu wenig für ihre Unterstützung. Miete, Metro, Essen, Studiengebühren. Laura schuftet und schuftet und schuftet. Als ihr dauerkiffender Freund, der mit dem Extrafach für sein Essen im Eisschrank und den zahlenden Eltern, sich überraschend von ihr trennt, steht sie da, ohne Wohnung und ohne Geld.
    Sie hört von "Sexanzeigen" im Internet für Studentinnen, klickt mal rein, klickt wieder weg, klickt wieder rein. Einmal. Nur einmal, damit sie aus dem Dilemma kommt ... Und dann: Für eine verklemmte halbe Stunde im Hotelzimmer 100 Euro. Wahnsinn. Aber der Ekel ist groß, der Ekel vor dem Freier und Ekel vor sich selbst. Sie muss lange, sehr lange duschen. Nein, nie wieder!
    Doch dann. Das Geld wird wieder knapp, sehr knapp. Noch einmal derselbe Freier, der inzwischen das Doppelte bietet? Warum eigentlich nicht. Und dann noch einer. Und noch einer. Es ist ja so anonym via Internet. Und so leicht. Auch wenn die Sache immer schwerer fällt.
    Lauras Stammfreier steigert inzwischen nicht nur das "Taschengeld", sondern auch die Dosis. Er entpuppt sich als Sadist, selbst ihre Schmerzensschreie können ihn nicht stoppen. Und einmal begegnet sie ihrer Mutter, nur wenige Schritte von dem Treffpunkt am Bahnhof mit einem neuen Freier entfernt ("Ich bin heute mal in die Stadt gefahren, zum Einkaufen.") Schock. Die bisher so penibel getrennten Welten berühren sich.
    Privat sind Männer längst nicht mehr angesagt – bis Olivier auftaucht. Niemand weiß von Lauras Doppelleben, doch Olivier sagt sie beim dritten Treffen die Wahrheit. Der schluckt, fragt: "Wie hältst du das aus?" und hält es nach ein paar Wochen selber nicht mehr aus. Als ein Freier in seiner Gegenwart auf Lauras Handy anruft, trennt er sich von ihr.
    Der Freund ist weg, die Freier bleiben. Sie scheinen den eher kindlichen Körper der 19-jährigen besonders geil zu finden. Einer von ihnen beginnt, nicht nur die Prostituierte zu bedrängen, sondern auch die Studentin. Er hat ihre private Telefonnummer rausgefunden. Die Prostituierte stülpt sich immer mehr über die Studentin.
    Laura begreift, dass sie gehen muss. Sie schafft den Absprung nach Paris, wenn auch nur sehr knapp. Dort studiert sie weiter, schlägt sich durch. Die Versuchung ist groß, aber sie widersteht. Letztendlich wohl nur, weil sie von der 23-jährigen Soziologie-Studentin Eva Clouet hört, die eine Studie macht über sich prostituierende Studentinnen (und die auch das Nachwort zum Buch geschrieben hat). Laura nimmt Kontakt mit Eva auf – und holt ihr Tagebuch raus, das in diesen ganzen Monaten ihre einzige Vertraute war. Es wird ziemlich schnell ein Buch daraus. Laura hat es geschafft. "Von Tausend eine, die den Absprung schafft", wie wir bei Sonia R. lesen werden.
    Laura D.s 2007 erschienener Bericht über "Mein teures Studium" löste in Frankreich eine breite Debatte aus, im Zentrum der Diskussion: die finanzielle Lage der StudentInnen. Auch in Deutschland wurde Lauras Buch sehr rasch Thema, allerdings mit einem ganz anderen Tenor: eher im schlüpfrigen Oh-la-la- und Was-ist-schon-dabei-Ton. Rasch sattelten mediale "Geständnisse" von studierenden Gelegenheits-Prostituierten auf dem Bucherfolg auf. Ein zweites Buch erschien nun in Deutschland: "Fucking Berlin" von Sonia Rossi (ebenfalls ein Pseudonym).
    Hatte Laura ihr Buch noch geschrieben, um "alle Frauen zu warnen vor der Prostitution", wollte Sonia, die "Studentin und Teilzeit-Hure", hingegen laut Spiegel dazu beitragen, dass eines nicht zu fernen Tages "eine Frau sagen kann: "Ich bin Prostituierte", so wie sie sagen würde, dass sie Ärztin oder Friseurin ist." Sonia R. selbst, die Mathematik-Studentin, ist Lichtjahre davon entfernt, ihrer Familie oder ihren KommilitonInnen zu sagen, wie sie ihr Geld verdient.
    Warum eigentlich? Die meisten deutschen Medien jedenfalls finden nichts dabei. Sie publizieren die "freimütigen Schilderungen" von Sonia R. mit Eifer – garniert mit Fotos von ihr mit Schmollmund, Sonnenbrille und Perücke. ...
    ... das ist ihre Geschichte: Die Studentin, die angeblich aus Sizilien kommt, lernt in Berlin einen polnischen Stricher kennen und bleibt an dem kleben. Er zieht bei ihr ein, legt sich auf ihr Sofa und lässt von nun an sie anschaffen – wobei er auch noch dummdreist so tut, als wüsste er nicht, woher das Geld kommt. Sie beginnt als Stripperin und "Masseurin" und endet schnell als "Nancy" im Bordell. Da kann es durchaus auch mal gemütlich sein, solange die Mädels unter sich sind und keine mit einem Freier aufs Zimmer steigen muss.
    Die Mathematik-Studentin lernt dennoch nicht nur weiterhin eifrig, sondern schafft nun über fünf Jahre auch das Geld für ihren Ex-Stricher an, den sie irgendwann auch noch heiratet. Sie träumt von Anbeginn an vom Aussteigen, rutscht aber immer tiefer rein. Einmal bekommt sie mit, wie eine Kollegin im Zimmer nebenan von einem "gekränkten" Freier beinahe erwürgt wird. Selbst als sie schwanger wird, muss sie weiter anschaffen, denn der stolze werdende Vater rührt keinen Finger. Und während Sonia im Krankenhaus das Kind auf die Welt bringt, hebt er das von ihren Eltern für das Baby geschickte Geld ab und versäuft es. Aber selbst das genügt noch nicht. Sie schmeißt ihn erst raus, als er, im Suff, das kranke Baby beinahe sterben lässt, während sie anschafft. ...
    Übrigens: Bei dem TV-Auftritt der Frau, die sich Sonia Rossi nennt, in der Sendung von Plasberg drängte sich dem Zuschauer die Frage auf, ob nicht auch die Behauptung, sie sei Italienerin, Teil des Pseudonyms ist. Der Akzent deutete eher auf Osteuropa, Polin oder Russin. ...
    Auf 40.000 werden die studentischen Gelegenheitsprostituierten in Frankreich geschätzt. Für Deutschland gibt es bisher keine Zahlen. Denn im Gegensatz zu Frankreich gilt die Prostitution hierzulande nicht mehr als Problem. Allen voran die Grünen werben seit Jahrzehnten dafür, dass "Prostitution ein Beruf wie jeder andere " sei und "eine schnelle Mark" eine feine Sache. 2001 verabschiedete dann die rotgrüne Mehrheit im Parlament ein Gesetz, dass die "Sittenwidrigkeit" der Prostitution abschaffte, angeblich zum Wohle der Prostituierten – was jedoch nicht nur zur Folge hatte, dass die jetzt Steuern zahlen müssen, sondern auch, dass die Polizei nicht mehr gegen Zuhälterei vorgehen und die Frauen nicht mehr schützen kann. Und dass Prostituierte nicht mehr statistisch erfasst werden, das heutige Ausmaß der Prostitution also unbekannt ist.
    In Deutschland gilt Prostitution also zunehmend als gesellschaftsfähig, worüber das Ausland sich wundert. In Frankreich ist Prostitution verboten und wird nicht nur von Feministinnen und Medien, sondern auch von allen Parteien von rechts bis links verurteilt, als schwerer Verstoß gegen die Menschenwürde. Neuerdings diskutiert man in Paris sogar ein Strafgesetz gegen Freier, nach dem schwedischen Modell. ...
    Entsprechend unterschiedlich tönen auch die Bücher von Laura D. und Sonia R. Die beiden machen zwar in Wahrheit ganz ähnliche Erfahrungen, berichten aber in einem sehr unterschiedlichen Ton darüber. Die Wahl-Pariserin will mit ihrem Bericht Frauen warnen, die Wahl-Berlinerin plaudert verharmlosend spekulativ und im Trallala-Ton, ihr Buch richtet sich, auch in der Aufmachung, eher an die Freier als an die Frauen. Die eine spricht von Schmerz und Angst, die andere überspielt das alles, auch wenn sie den guten Rat einer erfahrenen Kollegin bei der Arbeit befolgt: Schlüpfe einfach raus aus deinem Körper, wenn du es tust. Die Folgen einer solchen Persönlichkeitsspaltung bringen dann später nicht selten in die Psychiatrie.
    Früher, da gab es für uns Frauen noch die Einteilung in Heilige und Huren, in Mütter und Emanzen. Der Feminismus ist gegen diese Spaltungen angetreten: Wir wollen nicht länger wählen müssen zwischen Liebe oder Sex, zwischen Kind oder Beruf. Wir wollen keine Heiligen mehr sein – aber auch keine Huren.
    Warum also sollten die Töchter der Emanzipation, die Studentinnen im 21. Jahrhundert, ihre finanziellen Probleme eigentlich nicht so gut oder so schlecht lösen wie die Studenten? Die haben ja auch Geldnöte. Alle BeobachterInnen der Szene jedoch vermelden: Es gibt zwar eine steigende Prostitution bei Studentinnen, aber kaum Prostitution unter Studenten. Sicher, der Markt für sich prostituierende Männer ist kleiner, aber dennoch. Doch Männer, die sich in Mitteleuropa prostituieren, kommen eben nicht aus "normalen", sondern aus Elendsländern oder Elendsverhältnissen. Ein normaler Student prostituiert sich nicht, das ist für ihn gar keine Perspektive.
    Warum aber ist es für die Studentin eine? Aus vielerlei Gründen. Weil die direkte wie indirekte Prostitution traditionell für alle Frauen ein Weg war und immer noch ist; weil dank einer missverstandenen "sexuellen Freiheit" auch die Frauen selbst sich weiterhin zum Objekt machen; weil die allgegenwärtigen, voll pornografisierten neuen Medien ein riesiges Einfallstor sind zum Eintritt in eine Welt, für die Körper und Sexualität nichts anderes sind als eine Ware.
    Wir haben es also mit einer hart widersprüchlichen Entwicklung zu tun: Einerseits erobern Frauen sich die Welt – andererseits sinken sie zurück in die Unterwelt. Und nun auch noch im Namen der Emanzipation! ...

  3. #93
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    Nov 2008
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    06-18-2012 @ 11:36 AM
    Location
    Wealthiest County in America
    Meta-Ethnicity
    Germanic
    Ethnicity
    German
    Ancestry
    "...ice people, Europeans, colonizers, oppressors, the cold, rigid element in world history."
    Country
    United States
    Region
    Virginia
    Taxonomy
    Nordic
    Politics
    Libertarian
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    Atheist
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    Quote Originally Posted by a.squiggles View Post
    I mentioned it earlier in more detail - basically sex induces a hormonal cascade that is meant to foster bonding and reinforce mate selection. Clearly, with prostitution that is not the case, so the customers are in fact "misusing" evolutionary mechanisms for pleasure and thus undermining their "proper" role in society and family.
    So is any other sex outside of marriage. Unless you intend on a wholesale ban on sex outside of marriage, what makes prostitution different than any other sex outside of marriage?


    Quote Originally Posted by a.squiggles View Post
    Communicable diseases are a much greater threat to public health than injuries or obesety because they represent something that can happen to an indivudual without their knowledge and despite all precautions.
    How so? Go sleepwalking on the street and pick up a streetwalker in your sleep?

    Unless you mean someone can get such a disease by not knowing for certain whether their partner has such a disease, in which case is the equivalent of:

    Quote Originally Posted by a.squiggles View Post
    known risks of the activities that you've described and only hurt those engaging in them

  4. #94
    Veteran Member Lulletje Rozewater's Avatar
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    Jan 2009
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    07-24-2011 @ 10:05 AM
    Location
    South africa
    Meta-Ethnicity
    Germanic/French
    Ethnicity
    Dutch
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    Holland/France/Germany
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    Netherlands
    Region
    Prussia
    Politics
    to preserve whiteness
    Religion
    none
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    Quote Originally Posted by Vojn View Post
    What is your stance on RLDs? Are you fine with them or are you against them? Personally, I am fine with RLDs because it makes the life of a sex worker a lot safer compared being out on a street in a dangerous environment. And let's just face it, prostitution is going to happen whether it is illegal.
    Why do we call them prostitutes,they merely are sperm collectors on the same level as a stamp collector or coin collector.

  5. #95
    А на красивые фантики клюют даже отпетые &#108 nisse's Avatar
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    Dec 2009
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    08-17-2010 @ 07:36 PM
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    First off - I don't intend on a ban on anything...not even prostitution, I'm just against facilitating it in any way.

    Quote Originally Posted by SwordoftheVistula View Post
    So is any other sex outside of marriage. Unless you intend on a wholesale ban on sex outside of marriage, what makes prostitution different than any other sex outside of marriage?
    There's a difference between casual sex and sex outside of marriage. You could be in a relationship that you might want to lead to marriage, in which case you should have sex to increase the chances that it will.

    Drunk-out-of-your-mind one night stands are a different matter of course, but in those cases you are drunk out of your mind, so there's already so much in your blood stream it really won't make much of a difference...especially considering that you might no even remember who you were with the next morning.

    How so? Go sleepwalking on the street and pick up a streetwalker in your sleep?
    No, I mean going to the dentist and getting hep C, or helping someone out on the street, or getting in a fight and ending up with hep C....Or getting it from a close friend/family member.

    Not to mention that the more people have it the greater the risk to health care workers, who can then spread it to other patients.

  6. #96
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    Nov 2009
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    03-27-2012 @ 11:57 AM
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    Über den Hügeln und weit entfernt
    Meta-Ethnicity
    Germanic
    Ethnicity
    Deutsch
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    Deutsch
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    Germany
    Region
    Prussia
    Taxonomy
    Dalofaelid Nordid
    Politics
    Das Herz am rechten Fleck
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    Hoffnung
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    Quote Originally Posted by Inese View Post
    I dont know what is tomorrow if my dad stays ill but i know i would do everything in a acut emergency situation to earn money to prevent me and my parents from poorness, the family is holy and in a emergency situation people grow out of the borders and do things who they would never do if there was no emergency situation. People in helpless situation need suport and help and not laughter, no one is doing prostitution for fun and very often a sad fate and bad luck lies behind
    Do I understand that you're living in Germany with your family? When worse comes to worse you can go to the social services department and request social welfare, unemployment benefit or accommodation allowance. If your father is working in Germany he needs a health insurance to perform legal work. In the event of illness his health insurance pays large parts of the costs and equalization payments.

    Don't be dumb and contemplate about prostitution. Don't even mention it! You're 18 and your adulthood only just begun. Don't throw your youth and body away for crappy ideas.

  7. #97
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    Quote Originally Posted by Svanhild View Post
    unemployment benefit
    I remember reading a news story about Germany that women where forced into prostitution by the welfare-institutions or face a lower of their welfare, because it iss considered a regular job .

  8. #98
    Senior Member Klärchen's Avatar
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    03-24-2012 @ 08:22 PM
    Meta-Ethnicity
    Slavic, Germanic
    Ethnicity
    unknown
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    Poland, Germany
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    You are referring to this article:
    'If you don't take a job as a prostitute, we can stop your benefits'

    Luckily they found a way out, job centres cannot force people into prostitution. But you see already what kind of consequences of the legalization we are facing here.

    This is the official statement of our Government:
    http://www.bmfsfj.de/doku/prostituti...302010401.html

  9. #99
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    "Friend of Apricity"

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